Letterpress: Vorsicht, Suchtgefahr!

Loren Brich­ter a.k.a. ate­bits mel­det sich zurück. Der Mann hin­ter Twee­tie ist nach sei­nem Aus­flug zu Twit­ter wie­der selb­stän­dig und hat mit Let­ter­press ein gran­dio­ses neu­es Spiel für iPho­ne und iPad ent­wi­ckelt. Man muss dabei aus einem Feld aus 5 x 5 Buch­sta­ben mög­lichst vie­le und lan­ge Wör­ter bil­den und die Let­tern damit in der eige­nen Far­be ein­fär­ben. Die ein­fachs­ten Ideen sind immer noch die bes­ten. Den Geg­ner bekommt man übri­gens via Game Cen­ter zugelost.

Let­ter­press hat eine ein­fa­che, aber im Detail wie den Ani­ma­tio­nen wun­der­schö­ne Ober­flä­che. Die Grund­funk­ti­on bekommt man kos­ten­los; für 89 Cent kann man in-app ein Upgrade kau­fen, das meh­re­re gleich­zei­ti­ge Par­tien und wei­te­re The­mes frei­schal­tet. Hat man die Regeln ein­mal kapiert (und einen hin­rei­chend gro­ßen akti­ven eng­li­schen Wort­schatz), wird man schnell süch­tig nach Let­ter­press-Noti­fi­ca­ti­ons. Sagt also nicht, ich hät­te Euch nicht gewarnt…

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