Seit Apple mir am 21. September ein schwarzes iPhone 5 zum Testen überlassen hat, habe ich das Smartphone im täglichen Einsatz. Und nun hat es doch tatsächlich die erste kleine Macke. Die sitzt genau auf der linken Seite unten an der Stelle, wo das Aluminium durch den Kunststoffsteg unterbrochen ist.
Ich verwende das iPhone immer schon ohne jegliche Schutzhülle, behandle es aber vorsichtig. Es ist meistens in irgendeiner passenden Innentasche, allerdings nicht Gesäß‑, wenn ich es nicht gerade in der Hand oder auf einem Tisch liegen habe. Und natürlich habe ich es noch nie runterfallen lassen.
Bei welcher Gelegenheit die Macke entstanden ist, kann ich nicht genau sagen. Zum ersten Mal bemerkt habe ich sie ungefähr vor einer Woche. Und sie stört mich auch nicht weiter. Ehrlich gesagt habe ich mich sogar gewundert, dass es nicht schon früher eine gab – so ist das halt mit eloxiertem Aluminium, das ich in Ehren gealtert sehr charmant finde.
Grundsätzlich hat sich jedenfalls überhaupt nichts an meinem ersten Eindruck geändert: Das iPhone 5 glänzt genauso wie all seine Vorgänger durch im Vergleich zum Wettbewerb absolut hervorragende Fertigungsqualität. Mein Galaxy S III wirkt im Vergleich dazu einfach wie ein Stück billiges Plastik.