Ausgerechnet der Axel-Springer-Verlag (Bild, Welt), dessen Lobbyisten so sehr für ein Leistungsschutzrecht für Presseverlage gekämpft haben, verzichtet darauf, sich das neue Gesetz gleich zum Start zunutze zu machen. Wie ein Verlagssprecher am Montag auf Anfrage taz sagte, habe sich der Konzern per „Opt-in“-Verfahren entschieden, mit seinen Inhalten weiterhin in den Angeboten von Google gelistet zu werden.
Kompletter Text bei der „taz“
Ein Kommentar
Ich lese aus dem Taz-Artikel keinen Verzicht auf das LSR heraus. Das hört sich für mich eher so an, als ob Springer gelistet werden wollte und danach versuchen wollte die Rechte geltend zu machen.
Ob Google darauf eingehen wird wird sich erst noch zeigen.