Und es hat Moom gemacht

Nach Witch ist Moom jetzt schon das zwei­te Pro­gramm von Many Tricks, das ich im Mac App Store gekauft habe. Es hat bei mir flugs Div­vy ersetzt. Moom erklärt sich eigent­lich von selbst:

Wenn man Moom instal­liert hat und den Maus­zei­ger auf die grü­ne Zoom-Tas­te (+) eines Mac-Fens­ters bewegt, erscheint das Panel des Pro­gramms. Dort kann man mit einem Klick das Fens­ter so anpas­sen, das es al gus­to die lin­ke, rech­te, obe­re oder unte­re Hälf­te des Bild­schirms oder sel­bi­gen zur Gän­ze ein­nimmt. Der nach einem sol­chen Resi­ze zusätz­lich erschei­nen­de Pfeil bringt die vor­he­ri­ge Grö­ße und Posi­ti­on zurück. Das Gan­ze funk­tio­niert auf Wunsch auch per Tas­ten­kür­zel, das man in den Ein­stel­lun­gen set­zen kann.

Kurz­fa­zit: Unbe­ding­te Kauf­emp­feh­lung.

2 Kommentare

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Ich schwan­ke zwi­schen Moom und Div­vy; mit Ten­denz zum letz­te­ren. Was genau ist denn für Dich der Vor­teil von Moom? 

Das intui­ti­ve und kom­pak­te Benut­zer­inter­face – und ich bin eher ein Maus­mensch. Div­vy hat auf jeden Fall Vor­tei­le auf grö­ße­ren Bild­schir­men, da es ein fei­ne­res Ras­ter für die Bild­schirm­auf­tei­lung bie­tet. Aber auf einem MBP mit 13,3 Zoll kann es die nicht wirk­lich ausspielen… 

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