Antwort: Mein neuer Pago-Bezahlring von Pagopace* aus Köln (den gibt es auch in anderen Farben und aus Holz). Im Prinzip ist das ein RFID-Transponder in einem Keramikring. Der ist per se erstmal dumm und kann gar nichts. Durch Verknüpfung mit den Apps von Fidesmo und ggf. Curve oder Vimpay wird daraus aber ein smartes Gerät, mit dem man kontaktlos bezahlen kann, indem man einfach die Hand in einer bestimmten Haltung über das Lesegerät hält. Funktioniert sehr viel geschmeidiger als das übliche Hantieren mit Karte, Smartphone oder Uhr, und genau das macht für mich auch den Charme des Pago aus.
Braucht man so einen Ring? Nein. Macht er Spaß? Ja.
Grundsätzlich kann man mit dem Pago auch noch mehr anstellen als nur bezahlen. Stichworte etwa Zugangskontrolle, Auto- oder Fahrradschlüssel, digitale Visitenkarte, … Michel Consulting zeigt zum Beispiel mit seiner Bäder Suite, wo hier der Weg hingehen kann.
*Falls es jemand gern nordischer hätte: Tapster aus Schweden macht mit den gleichen Partnern und zum gleichen Preis dasselbe.