Und ich dachte, Ihr lest mehr E‑Books

Infografik E-Book in Deutschland 2014

5 Kommentare

Gunnar 3. März 2015 Antworten

Ich blei­be wei­ter­hin lie­ber bei der Papier­ver­si­on. Die fühlt sich nicht nur bes­ser an, die macht mit indi­vi­du­el­len Schrif­ten, Satz­spie­geln, Illus­tra­tio­nen usw. auch viel mehr Spaß. Und das zusätz­li­che Gewicht ist ein gutes Training… 

teezeh 4. März 2015 Antworten

Ich habe auch noch kei­nen E‑Reader. Typo­gra­fie und Satz­spie­gel heu­ti­ger gedruck­ter Bücher sind aber sehr oft lieb­los gemacht und ver­sto­ßen der­art gegen alle Regeln der schwar­zen Kunst, dass das als Argu­ment für die Papier­va­ri­an­te kaum mehr zäh­len kann… 

Gunnar 4. März 2015

Du hast lei­der Recht. Aber es gibt ein paar Aus­nah­men, die die Regel bestä­ti­gen. Ich lie­be die Fuß­no­ten in den Ter­ry-Prat­chett-Büchern und in den Wal­ter-Moers-Büchern wird mit Schrif­ten und Illus­tra­tio­nen nicht gera­de gegeizt. Deren Umset­zung als eBook stel­le ich mir nach­ge­ra­de lang­wei­lig vor. Obwohl deren Umfang mich über­haupt erst mit dem Gedan­ken an die elek­tri­sche Ver­si­on spie­len ließ. Eine Zwick­müh­le. Von den lie­be­voll und wun­der­schön gestal­te­ten Büchern des Insel-Ver­lags fan­ge ich lie­ber gar nicht erst an…

teezeh 5. März 2015

„Die ande­re Biblio­thek“ ist auch bei Auf­bau immer noch eine typo­gra­fisch und her­stel­le­risch fei­ne Sache. Und ich lie­be den Ver­lag Her­mann Schmidt, auch wenn die „nur“ Fach­li­te­ra­tur machen und kei­ne Belletristik. 

Gunnar 5. März 2015

Dan­ke für die Tipps! Ich wer­de am Wochen­en­de schmö­kern gehen…

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