Ich bleibe weiterhin lieber bei der Papierversion. Die fühlt sich nicht nur besser an, die macht mit individuellen Schriften, Satzspiegeln, Illustrationen usw. auch viel mehr Spaß. Und das zusätzliche Gewicht ist ein gutes Training…
Ich habe auch noch keinen E‑Reader. Typografie und Satzspiegel heutiger gedruckter Bücher sind aber sehr oft lieblos gemacht und verstoßen derart gegen alle Regeln der schwarzen Kunst, dass das als Argument für die Papiervariante kaum mehr zählen kann…
Du hast leider Recht. Aber es gibt ein paar Ausnahmen, die die Regel bestätigen. Ich liebe die Fußnoten in den Terry-Pratchett-Büchern und in den Walter-Moers-Büchern wird mit Schriften und Illustrationen nicht gerade gegeizt. Deren Umsetzung als eBook stelle ich mir nachgerade langweilig vor. Obwohl deren Umfang mich überhaupt erst mit dem Gedanken an die elektrische Version spielen ließ. Eine Zwickmühle. Von den liebevoll und wunderschön gestalteten Büchern des Insel-Verlags fange ich lieber gar nicht erst an…
„Die andere Bibliothek“ ist auch bei Aufbau immer noch eine typografisch und herstellerisch feine Sache. Und ich liebe den Verlag Hermann Schmidt, auch wenn die „nur“ Fachliteratur machen und keine Belletristik.
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Ich bleibe weiterhin lieber bei der Papierversion. Die fühlt sich nicht nur besser an, die macht mit individuellen Schriften, Satzspiegeln, Illustrationen usw. auch viel mehr Spaß. Und das zusätzliche Gewicht ist ein gutes Training…
Ich habe auch noch keinen E‑Reader. Typografie und Satzspiegel heutiger gedruckter Bücher sind aber sehr oft lieblos gemacht und verstoßen derart gegen alle Regeln der schwarzen Kunst, dass das als Argument für die Papiervariante kaum mehr zählen kann…
Du hast leider Recht. Aber es gibt ein paar Ausnahmen, die die Regel bestätigen. Ich liebe die Fußnoten in den Terry-Pratchett-Büchern und in den Walter-Moers-Büchern wird mit Schriften und Illustrationen nicht gerade gegeizt. Deren Umsetzung als eBook stelle ich mir nachgerade langweilig vor. Obwohl deren Umfang mich überhaupt erst mit dem Gedanken an die elektrische Version spielen ließ. Eine Zwickmühle. Von den liebevoll und wunderschön gestalteten Büchern des Insel-Verlags fange ich lieber gar nicht erst an…
„Die andere Bibliothek“ ist auch bei Aufbau immer noch eine typografisch und herstellerisch feine Sache. Und ich liebe den Verlag Hermann Schmidt, auch wenn die „nur“ Fachliteratur machen und keine Belletristik.
Danke für die Tipps! Ich werde am Wochenende schmökern gehen…