DPD: So wünsche ich mir den Dienst an mir als Kunde

Avis und Tracking-Info von DPD

Nachdem sich in mei­nen Timelines zuletzt doch immer wie­der Menschen (völ­lig zu recht) über den unmög­li­chen Service ver­schie­dens­ter Kurierdienste auf­ge­regt haben, möch­te ich ein heu­ti­ges Erlebnis mit DPD mal als posi­ti­ves Gegenbeispiel anführen.

Zunächst ein­mal war ich ganz begeis­tert von der Vorankündigung und dem Live-Tracking mei­ner Lieferung auf mei­nem Surface. Das sah schon mal alles genau so aus, wie ich mir das als Kunde wünsche.

Um 11:50 wur­de ich dann aber von einem Anruf auf mei­nem iPhone mit der Tatsache kon­fron­tiert, dass der DPD-Fahrer gera­de ver­geb­lich ver­sucht hat­te, mei­ne Lieferung zuzu­stel­len. Kein Wunder, stand er doch vor der Heßstraße 8. Da fehl­te lei­der eine Null. Das hat­te ich zuvor betriebs­blind über­se­hen. Und das war ganz allein mein (Tipp-)Fehler, wie mir ein schnel­ler Blick auf die Auftragsbestätigung zeigte.

Ich habe den Fahrer dann gefragt, ob er die Lieferung trotz­dem heu­te noch zustel­len kön­ne. Würde er, sag­te der Mann. Und dass das eine hal­be Stunde bis Stunde dau­ern wer­de. Um 12:16 stand er vor mei­ner Wohnungstür. Traumhaft nachgerade. 

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