Vorhin habe ich die Fritz!Box 7490 angeschlossen, die die guten Menschen von Moabit mir freundlicherweise zum Test überlassen haben. Und was soll ich sagen? Looft. Wie man es von AVM gewohnt ist.
Was mir als erstes aufgefallen ist: Die neue Box ist ein gutes Stück größer als die 7390. Genauer gesagt voluminöser – sprich nicht nur länger und breiter, sondern auch höher:
Klar, es steckt ja auch eine Menge neue Technik und mehr Leistung drin im neuen Fritz!Box-Flaggschiff. Die vermutlich auch einiges mehr an Abwärme produziert. Darauf lassen der stärker vergitterte Boden mitsamt der größeren Lüftungsschlitze oben schließen.
Im Betrieb wird das Gehäuse auf der Oberseite jedenfalls nicht ansatzweise so warm wie bei der 7390; das kann ich ohne Thermometer leicht erfühlen. Dass die CPU der 7490 um einiges schneller ist als die der 7390 lässt der merklich schnellere Neustart nach einem Firmware-Update erahnen.
Furchtbar viel mehr kann ich zur Fritz!Box 7490 auch noch gar nicht sagen – ich habe bislang lediglich die Konfiguration des Vorgängers so weit wie möglich importiert und die Firmware auf das neueste Release 05.59 aktualisiert. Zum Testen des neuen Wi-Fi-Standards IEEE 802.11 ac fehlt mir noch die passende Gegenstelle. AVM selbst wird einen passenden Fritz!WLAN USB Stick erst später in diesem Jahr oder Anfang 2014 auf den Markt bringen.
Aus guter unterrichteter Quelle habe ich übrigens erfahren, dass (hoffentlich in Bälde) auch das UI von http://fritz.box
demnächst mal modernisiert werden könnte 😉
1 Kommentar
KommentierenMeine Fritzbox (1und1) 7490 ist gestern gekommen.
USB 3.0 Datentransfer ist jenseits von gut und böse… da würde Time Machine auch keinen Sinn machen.