Die weit verbreitete und von europäischen Politikern öffentlich vertretene Position, dass das Geld der sogenannten „Rettungspakete“ den Menschen in Griechenland zugutekommen würde, ist damit widerlegt. Die griechische Bevölkerung muss die Rettung von Banken und Gläubigen vielmehr mit einer brutalen Kürzungspolitik bezahlen, die die bekannten katastrophalen sozialen Folgen hat.
Irgendwie geahnt haben wir das ja schon die ganze Zeit. ATTAC untermauert das dumme Bauchgefühl jetzt mit Fakten. Man kann gar nicht so viel Gyros, Souvlaki und Tsatsiki fressen, wie man kotzen möchte (frei nach Max Liebermann).