ATTAC Austria zur Griechenland-„Rettung“

Die weit ver­brei­te­te und von euro­päi­schen Politikern öffent­lich ver­tre­te­ne Position, dass das Geld der soge­nann­ten „Rettungspakete“ den Menschen in Griechenland zugu­te­kom­men wür­de, ist damit wider­legt. Die grie­chi­sche Bevölkerung muss die Rettung von Banken und Gläubigen viel­mehr mit einer bru­ta­len Kürzungspolitik bezah­len, die die bekann­ten kata­stro­pha­len sozia­len Folgen hat.

Irgendwie geahnt haben wir das ja schon die gan­ze Zeit. ATTAC unter­mau­ert das dum­me Bauchgefühl jetzt mit Fakten. Man kann gar nicht so viel Gyros, Souvlaki und Tsatsiki fres­sen, wie man kot­zen möch­te (frei nach Max Liebermann).

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