Klar, wenn der schöne René sagt:
„De-Mail ist komfortabel, sicher und verbindlich.“
Ich aber sage Euch: De-Mail ist freiwillig und kostenpflichtig. Deswegen (und weil es ein doofer deutscher Sonderweg ist) lasse ich schön die Finger davon.
3 Kommentare
De-Mail kommt für mich nicht in Frage: Das Verfahren setzt mich in Zugzwang, ständig das Teil zu benutzen (es könnte ja eine De-Mail angekommen sein), sorgt für eine weitere Inbox, ist nicht verschlüselt (nur von Server zu Server), nur eine Nischenlösung (nur DE und da nur ein voraussichtl. geringer Anteil) und kostet zusätzlich Geld. Fazit für mich also: Absolutes Nein.
Anstelle von persönlichen Einschreiben z.B. für Gesellschafter Beschlüsse ist es allerdings deutlich praktischer und günstiger.
Für geschäftliche Zwecke verstehe ich den Nutzen durchaus. Meinen Post schrieb ich als schlichter Privatmensch für ebensolche.