Microsoft räumt Probleme mit Surface Pro 4 und Book ein

Microsoft Surface Pro 4
Foto: Micro­soft

Wenn Micro­soft den Josh_F so etwas

First, a big thanks to all of our cus­to­mers for your open and can­did feed­back on Sur­face Book and Sur­face Pro 4. For tho­se of you who’­ve had a less-than-per­fect expe­ri­ence, we’re sor­ry for any frus­tra­ti­on this has cau­sed. Plea­se know that we’­re rea­ding your comm­ents and hea­ring you loud and clear. Your input is incre­di­bly valuable in hel­ping us address your ques­ti­ons with time­ly updates and fixes. Sin­ce launch, we have aggres­si­ve­ly pur­sued the most pres­sing feed­back. We have alre­a­dy issued a num­ber of updates via Win­dows Update and are working to issue addi­tio­nal updates and fixes as soon as pos­si­ble to fur­ther impro­ve the over­all Sur­face experience.

schrei­ben lässt, dann muss der Lei­dens­druck schon ziem­lich hoch sein. Ich weiß genau, wovon Josh_F spricht, habe ich mir doch das Sur­face Pro 4 am 12. Novem­ber direkt zum Markt­start in Deutsch­land gekauft. Die Hard­ware ist toll und noch­mal im Detail ver­bes­sert gegen­über dem Vor­gän­ger, aber die von Intel gelie­fer­ten Trei­ber für die brand­neu­en Sky­la­ke-Chip­sät­ze im Zusam­men­spiel mit Win­dows 10 waren anfangs eine Katastrophe.

Der für die HD Gra­phics 520 in mei­nem Sur­face Pro 4 (i5/8/256) läuft inzwi­schen halb­wegs sta­bil. Rich­tig schla­fen gelernt hat das Gerät aber bis heu­te noch nicht, wes­we­gen auch die ver­spro­che­nen Akku­lauf­zei­ten nicht mal ansatz­wei­se erreicht wer­den. Immer­hin hat Micro­soft hier für Anfang 2016 Abhil­fe in Aus­sicht gestellt.

Mit den unfer­ti­gen Sky­la­ke-Trei­bern hat übri­gens nicht nur Micro­soft zu kämp­fen, son­dern dar­un­ter lei­den auch alle übri­gen Her­stel­ler, die die neu­es­te Intel-Gene­ra­ti­on bereits ver­bau­en. Hier hat die Qua­li­täts­kon­trol­le von „Chip­zil­la“ kläg­lich ver­sagt. Und die PC-Her­stel­ler woll­ten ihre neu­en mobi­len Flagg­schif­fe natür­lich zum Weih­nachts­ge­schäft ver­kau­fen und nicht auf spä­ter ver­schie­ben. Der Dum­me ist wie üblich der Kun­de, bei dem die Bana­nen­soft­ware dann irgend­wann reift.

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