Ich habe in dieser Woche die Götter von Moabit erzürnt. Hatte ich doch meine Fritz!Box 7490 vom Netz genommen, ich Dummerchen, und stattdessen einen WLAN-Router von der Telekom angeschlossen, genauer gesagt den Speedport W 724V, Typ C. Das hatte ich aus zwei Gründen getan: Der W 724V unterstützt als bislang einziges Gerät die „WLAN-To-Go“-Kooperation mit Fon, außerdem hatte es mir das Schnurlostelefon „Speedphone 10“ vom Design und Preis her angetan.
Jetzt, da ich dies in mein Blog tippe, hängt schon wieder die Fritz!Box am DSL. Der Speedport ist an sich ein schönes Gerät, jedoch ist seine Reichweite und Performance im WLAN eine absolute Katastrophe. Schon in wenigen Metern Entfernung vom Gerät verschwinden Balken in meinen Feldstärkeanzeigen; alles was ich im Web mache, dauert mit dem W 724V gefühlt zwei- bis drei Mal so lange wie an der Fritz!Box. Es gibt dazu auch einen schönen, derzeit 19-seitigen Thread in der Support-Community der Telekom, aber dergleichen liest man ja oft erst, wenn das Kind schon im sprichwörtlichen Brunnen liegt. Immerhin reichte die bloße Erwähnung dieser Diskussion vorhin an der 08003301000 dafür, dass der Agent aus dem dialektischen Osten mir ohne weitere Ausführungen sofort eine Kündigung aus wichtigem Grund zubilligte und die Zusendung eines Retourenscheins für den W 724V bereits veranlasst hat.
Der Hammer ist aber wirklich, dass die Telekom den Speedport W 724V weiterhin massenhaft an ihre Kunden vermietet und verkauft, obwohl sie längst weiß, dass das Gerät in puncto WLAN-Performance absoluter Schrott ist. Für Kunden mit IP-Anschluss ist das Gerät gerade seitens der Telekom sogar die einzige Wahl – besonders pikant angesichts der aktuellen Zwangsumstellungen –, weil der W 921V seit Spätsommer 2014 nicht mehr vertrieben wird. Ein 900er-Nachfolger ist derzeit nicht in Sicht; die Zulieferer (zu denen der Fritz!Box-Bauer AVM ja leider momentan nicht mehr gehört) haben ihre Entwicklungskapazitäten zuletzt wohl ausschließlich auf den kommenden Hybrid-Router konzentriert, der Bandbreiten aus Festnetz und Mobilfunk bündelt.
Noch ein paar Worte zum oben bereits erwähnten Speedphone 10: Das Gerät kann ich leider nicht einfach so auch an der Fritz!Box betreiben. Schuld ist der unterschiedliche Umgang von Telekom und AVM mit der DECT-Weiterentwicklung CAT-iq. Die Telekom setzt bei ihren Geräten aktuell auf die CAT-iq-Spezifikation 2.x (um sich möglichst unabhängig von Telefonherstellern zu machen vermutlich). AVM hingegen nutzt für Fritz!Box und Fritz!Fon Technik aus CAT-iq 1.0 vermischt mit eigenen, proprietären Erweiterungen und will seine Geräte nicht zertifizieren lassen.
Also steht jetzt neben der 7490 „notgedrungen“ wieder ein Fritz!Fon C4. Das ich hässlich finde, weil es billig wirkt und eine Benutzeroberfläche hat, die genauso altbacken scheußlich daherkommt wie das Web-Interface der Fritz!Box selbst. Die Hersteller zwingen uns Kunden lästigerweise durch die normative Kraft des Faktischen zu einer Geräte-Monokultur innerhalb ihrer Markenwelt. Das nervt gewaltig.
302 Kommentare
kann ich so nicht bestätigen.
Klar, im 5Ghz WLAN reicht es durch ein 2 Wände. Bei 5 GHz spricht der HAMA von quasi-optischer Ausbreitung. Die Funkwellen sind fast! So kurz wie Licht. Heißt, wo keine Wand da kein Schatten.
Im b/g Netz klappt WLAN bei mir Super.
Wenn
Es bei 5ghz doppelte Reichweite würde mir Angst machen. Das würde 4 x so starke Abstrahlung bedeuten. Da kann ich gleich mit offener Microwelle kochen
Ich kann Deine Erfahrungen nur unterstützen. Mein Anschluß wurde auch auf IP umgestellt und habe den Speedport W724V kostenlos erhalten, da ich noch eine alte FritzBox 7170 bei der Umstellung angegeben habe.
Mittlerweile läuft alles über die 7390 inkl. FritzFon. Nach wie vor habe ich aber große Probleme mit dem WLAN. Ist aber ein anderes Thema.
Probier es mal mit einem Devolo 500 AV Wireless+ zur WLAN Verlängerung.
Quatsch, bei den paar mW brauchste schon Jahrhunderte, bis Deine Kartoffeln kochen- und die FB macht dann schon paar mW mehr, sonst würde es mit der nicht besser funktionieren. Diese vom Hörensagen halbgewalkten und nirgends wissenschaftlich nachgewiesenen Gesundheitsschädigungen von Funkwellen im Milliwattbereich sind zum ko..en. Aber wenn Dein Kind mit nem 2 Watt Smartphone am Ohr telefoniert, isses normal…
Also ich kann das absolut nicht bestätigen. Habe den W724V seit einem halben Jahr im Einsatz. Im Gegensatz zur FritzBox 3272 hat der Router eine erheblich bessere W‑LAN-Leistung. Bei mir geht das Signal durch 3 Wände (von einer Hausseite zur anderen). Bei der FritzBox kamen bei mir ca. 80mbit an, beim W724V sind es locker 180mbit. Selbst im Obergeschoss direkt über meinem PC kommen noch 80mbit an, mit der FritzBox waren es gerade mal 48mbit. Der Trick bei der ganzen Sache: schaltet mal das ac ab, so dass der Router nur noch auf b,g und n funkt. In diversen Tests ist ganau die Reichweite des ac W‑LAN der Kritikpunkt des W724V. Scheinbar wirkt sich die Reichweite auch auf b,g und n aus.
Ich bin gerade zufällig über Google auf diesen Eintrag gestoßen und habe mich schon etwas gewundert, weil das meinen persönlichen Erfahrungen so vollkommen widerspricht. O_o
* WLAN-Benchmarks kommen weiter unten, die große Pointe am Schluss 😉
Ich habe den W 724V vor einigen Jahren als Ersatz für meinen vorherigen, wirklich grottigen und mehr oder weniger defekten (hatte angefangen, manchmal seine Settings zu vergessen O_o) Router bekommen. Das müsste ein W 721V gewesen sein, den ich 2007 zum damals brandneuen VDSL-Anschluss bekommen hatte und der wiederum einen W 700V am vorherigen ADSL2+-Anschluss ersetzt hat. Ich kann mich erinnern, dass beide Router immer wieder Macken hatten, vor allem war bei beiden der DNS-Cache wackelig, also allgemein eher langsam und gelegentlich sogar komplett tot, was gerade den Aufruf von Websites (wo teilweise mehrere Namensauflösungen für den Aufruf einer kompletten Seite inkl. allen Ressourcen passieren, was dann halt dementsprechend laaaaaaangsam wurde, obwohl die zur Verfügung stehende Bandbreite eigentlich mehr als locker gereicht hätte). Damals war es Optimierung Nr. 1, allen PCs schnelle externe DNS-Server (8.8.8.8 und 8.8.4.4 ;)) einzutragen – auch mal als Tip für euch. 😉
Naja, nachdem mich sowohl der alte Router als auch der IPTV Media-Receiver jahrelang mit seinen Macken zu Tode genervt hat und ich so ein guter Kunde und netter Kerl bin ;), konnte ich mit ein bisschen Rummeckern und Auffahren von technischem Fachwissen (Informatiker halt ;-P) die Hotline überreden, mir über etwas abstruse Warenwirtschaftssystem-Tricks den damals brandneuen W 724V (den ich wegen ac-WLAN unbedingt haben wollte und der in Tests auch als „einer der schnellsten verfügbaren ac-Router“ bezeichnet wurde) statt für die normalen 199€ für Umme zu geben (und gleich noch einen neuen Media Receiver mitzuschicken ;)).
Seitdem bin ich eigentlich ganz glücklich mit dem W 724V, zumindest sehr viel glücklicher als mit dem 701V und 721V. Die Firmware ist zwar wie bei der Telekom üblich ziemlich gurkig und kann noch nicht einmal eigentliche Standardfunktionen wie im DHCP IPs zu Mac-Adressen zuordnen (WTF?) und schon gar kein uPnP (haha, wäre ja auch zu schön gewesen), aber zumindest seine Hauptaufgabe hat er immer anstandslos erfüllt und auch ohne die oben genannten Standard-Probleme wie unbrauchbar langsamer DNS-Cache. Was Namensauflösung (macht oft Probleme beim Aufruf von Websites) und Aufbau neuer TCP-Verbindungen angeht, konnte ich keinen Unterschied zu einer zwischenzeitlich genutzten FritzBox an einem Kabel Deutschland-Anschluss bei meiner damaligen Freundin feststellen, auch wenn ich den Router mal mehr gefordert habe (mehrere hundert Bittorrent-Verbindungen gleichzeitig mit voll ausgelastetem Up- und Downstream + HD-Streams am Media Receiver u.ä.). Fazit so weit: Nix besonderes, aber tut, was er soll.
So weit, so okay, der eigentliche Grund für meinen Kommentar ist aber das WLAN:
> „In diversen Tests ist ganau die Reichweite des ac W‑LAN der Kritikpunkt des W724V“
> „Schon in wenigen Metern Entfernung vom Gerät verschwinden Balken in meinen Feldstärkeanzeigen; alles was ich im Web mache, dauert mit dem W 724V gefühlt zwei- bis drei Mal so lange wie an der Fritz!Box.“
Das kann ich so in keiner Weise bestätigen und noch nicht einmal ansatzweise nachvollziehen. Im Gegenteil: Mit meinem MacBook Air 13″ (2013) bekomme ich über den W 724V im 5 GHz-Band sogar noch eine höhere Datenrate als bei einem Freund an dessen mit Antennen übersäten Asus-Routermonster, auf das dieser so stolz ist.
Und weil wüste Behauptungen scheiße sind, hab ich mir die Mühe gemacht, mal tatsächliche Benchmark-Ergebnisse zu posten anstatt steiler Thesen. 😉
Vorweg, die Settings im Router: http://imgur.com/swqHU38
Funk-Umgebung – mitten in München, 2.4 GHz also erwartungsgemäß überlastet, 5 GHz erstaunlich frei: http://imgur.com/Jv1vmcP
Für den Durchsatz-Test habe ich iperf3 verwendet, Client auf dem MacBook, Server auf einem per Ethernet (GBit natürlich) an den Router angeschlossenen PC. Links sind jeweils die Ausgaben vom iperf3-Server, rechts die vom Client.
Zum Anfang der optimale Fall, 5 GHz direkt neben dem Router: Sportliche ~ 40 MB/s / ~ 330 MBit/s netto, was brutto auf ca. 660 MBit kommt, was wiederum gar nicht mehr so weit von den beim MacBook wegen dessen 2x2-MIMO maximal möglichen 867 MBit/s (brutto) entfernt ist. Kein perfekter, aber ein sehr guter Wert: http://imgur.com/7f1ssM7
Als nächstes bin ich mit dem MacBook in den am weitesten vom Router entfernten Raum gegangen, der durch zwei Wände von diesem getrennt ist (Router || Bad || Küche). Die Empfangsstärke sowohl für 2.4 als auch 5 GHz nahm (etwas überraschend) etwa in gleichem Maß ab: http://imgur.com/Qv4fXkN
Dann die erste große Überraschung: Die gesunkene Empfangsstärke hat exakt NULL Auswirkung auf die erreichbare Datenrate: http://imgur.com/Dsvu5pX O_o
Allerdings war das wieder der optimale Fall, WLAN-typisch hing die Datenrate mit 10 – 20 cm Genauigkeit von der Position und Ausrichtung des MacBooks ab (normal bei Wellenlängen von etwa 6 – 12 cm und einem Haufen Reflektionen auf dem Weg). Als „Tal der Ahnungslosen“ (Ort mit dem schlechtesten Empfang ;)) konnte ich einen Tisch mit Metallrahmen identifizieren, auf dem stehend kommt das MacBook mit ~ 20 MB/s nur noch die Hälfte des in einem halben Meter Entfernung möglichen Durchsatzes schaffen, mit fiesen Ausreissern nach unten bis auf ~ 5 MB/s: http://imgur.com/zLHOO07
Weiter zu 2.4 GHz, das ich wegen der zahlreichen störenden Nachbar-Netze generell nicht benutze und normalerweise sogar deaktiviert habe.
Hier kam dann die grosse Überraschung! Direkt neben dem Router miese ~ 11,5 MB/s / ~ 100 MBit/s netto: http://imgur.com/WDM7LPn
Hinter den zwei Wänden aber ein ähnliches Bild wie bei 5 GHz, d.h. nur minimal niedrigerer Durchsatz trotz merklich gefallener Signalstärke – was für mich die Möglichkeit ins Spiel bringt, dass der 724V und das MacBook Air bei g / n grundsätzliche Kommunikationsprobleme haben, da bei einer Störung durch andere Netze wenigstens ein Unterschied nach Entfernung und Wänden dazwischen messbar hätte sein müssen: http://imgur.com/gdDn0Xi
Auf dem „Tisch der Ahnungslosen“ war es dann ganz aus, trotz nominell besserer Signalwerte als im 5er Netz (und vollen 4 „Empfangsstärkezauberbalken“) ging nicht einmal mehr SSH-Traffic durch, geschweige denn Benchmark-Datenmengen: http://imgur.com/TQhNiCc
tl;dr: Ich habe hier absolut hervorragende Werte im 5 GHz ac-Netz und durchwachsen bis miese im 2.4 GHz g+n. Also genau das Gegenteil von dem, was ihr hier erzählt. Huh?
Ok, jetzt die versprochene Pointe :
Wie ich beim Benchmarken und Recherchieren herausgefunden habe, gibt es gar nicht DEN W 724V, sondern es gibt wohl DREI verschiedene 724V (Typ A, B und C) mit komplett unterschiedlichem Innenleben von unterschiedlichen Herstellern, nämlich Huawei, Arcadyan und Sercomm (Quelle: http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=281.… Wie ihr an diesem Screenshot sehen könnt (markierte Zeile: http://imgur.com/Jv1vmcP), habe ich einen Sercomm, der demnach der mit dem schnellen ac und dem langsamen g+n ist.
Und ich möchte WETTEN, diejenigen mit lahmem ac haben einen Huawei oder Arcadyan.
So, sorry for wall’o’text, das sollte ein bisschen Klarheit bringen. 🙂
Guten Tag,
mein Name ist Detlef Helmerich und ich gehöre zu den Ahnungslosen, die dem Telefonservice der Telekom ausgeliefert sind. So wurde mir mitgeteilt, dass die Telekom ab April 2016 in unserer Gegend die neue Technik mit IT – Telefonie einführen will, und dass wir dann nicht mehr die Dienste der Telekom zur Verfügung haben. Mir wiedersrebt dies, da ich z. Zt. eine gute stabile Verbindung habe. – Können Sie mir hier einen guten Tip geben ?
Lieber Herr Helmerich, was die Telekom überall in Deutschland einführen will ist die sogenannte IP-Telefonie – dabei werden die Gespräche technisch über das Internet geleitet. Das bietet für den Kunden sehr wohl auch eine Menge Vorteile, er kann zum Beispiel viele Dinge selbst einstellen, für die man in der Vergangenheit den Kundendienst bemühen musste. Mir sind auch keine Dienste bekannt, die durch die Umstellung wegfallen würden. Wenn Sie allerdings bis dato ISDN verwendet haben, benötigen Sie vermutlich neue Endgeräte (= Telefone).
Bei der Telekom finden Sie viele weiterführende Informationen zum IP-basierten Anschluss.
Ich selbst nutze seit April 2013 einen All-IP-Anschluss und kann mich nicht beklagen.
Nein, neue Endgeräte werden bei ISDN in dem Sinne nicht benötigt, sondern „nur“ ein ISDN-Adapter:
http://www.telekom.de/privatkunden/zuhause/geraete-und-zubehoer/wlan-und-router/speedport-isdn-adapter
Das gilt aber nur, wenn man als Privatkunde ISDN hat. Bei Umstellung auf IP-Telefonie bleiben zudem alle Rufnummern erhalten.
Ich habe mit Geräten von der Telekom nur negative Erfahrungen gemacht. Mir wurde
vor 3 Jahren der Router 723 V als Wunderding vermietet: Ergebnis: mindestens täglich
einen Absturz mit Neustart des Routers – betrieben mit 3 Repeatern der Telekom- und
des Öfteren musste ich den kostenpflichtigen Service in Anspruch nehmen. Im Spätjahr
2014 wurde mir dann der Vertrag von der Telekom gekündigt – zwecks Umstellung auf IP-Technik. Dann wurde mir der Router 724 V als wesentlich verbessertes Nachfolgemodell auf Auge gedrückt. Ergebnis: 4 bis 5 Abstürze täglich. Nach massiver Beschwerde bei der Telekom gab mir ein Mitarbeiter den vertraulichen Rat, mir doch eine
FritzBox zuzulegen. Ich habe daraufhin beide Geräte an die Telekom zurückgesandt und mir eine FritzBox 7490 zugelegt. Ergebnis: seit 15 Monaten keinen Absturz mehr erlebt
mit nerviger Rücksetzung und anderem Ärger. Selbst der Netzmanager der Telekom – für
meine Begriffe ein sehr brauchbares Programm – nimmt die FritzBox klaglos zur Kenntnis und funktioniert prolemlos. Kann nur sagen: umsteigen auf FritzBox und eventuell – falls erforderlich (wie bei mir durch Altbau mit dicken Wänden) mit 1 oder mehreren Repeatern betreiben.
Hallo NVG,
ich muss sagen ich bin schwer beeindruckt von deinem Kommentar, auch wenn ich nur ein Drittel verstanden habe.
Da ich im Moment vor einem ähnlichen Problem stehe (bin unzufrieden mit der WLan Geschwindigkeit) überlege ich schon seit längerem ob es etwas bringt auf den 724V Router zu wechseln (der momentane ist der 921V und wir haben den Entertain Sat Tarif der Telekom).
Auch deine Hinweise „Optimierung Nr. 1, allen PCs schnelle externe DNS-Server (8.8.8.8 und 8.8.4.4 ;)) einzutragen“ finde ich sehr spannend, auch wenn ich hier keinen Schimmer habe wie das funktioniert?! Die Hardware die hier benutzt wird sieht folgendermaßen aus:
MacBook Pro 15″ Retina 2014
MacBook Air 13″ 2013
iPad 2
Devolo dLan 500 in jedem Raum des Hauses
Router 921V der leider im Keller stehen muss
Vielleicht kannst du mir ein paar Tips geben (gerne auch per direktem Kontakt)
Danke und ein gesundes Jahr 2016
Martin
„allen PCs schnelle externe DNS-Server (8.8.8.8 und 8.8.4.4 ;)) einzutragen – auch mal als Tip für euch. ;)“
ich verstehe du hast kein Intranet und willst jede Information über dein Surfverhalten dem Google direkt geben also Prost! ganz ungesunde Idee von dir!
Hallo,
und danke für deinen ausführlichen Bericht.
Wo bekomme ich denn aber den „richtigen“ Typ C? Wie kann ich das kontrollieren.Wo hattest du deinen bestellt? Es gibt verschiedene preisliche Angebote zu dem Router.
Aber ich weiß nicht was dahintersteckt. 🙁
Auf dem Karton vom W724 V steht der jeweilige Typ drauf. Vor Ort im Telekom-Laden kannst Du Dir also einen Typ C aussuchen – vorausgesetzt, dieser ist gerade vorrätig.…
hallo,
welches programm haben sie denn benutzt um den routerhersteller zu sehen? und gibt es noch andere möglichkeiten, den hersteller zu sehen?
Mit freundlichen Grüßen frank
kann ich nicht bestätigen meiner geht immer aus und ich mus laufend den router vom netz nehmen um überhaupt ins internet zu kommen. von den 4 kabel anschlüßen geht auch nur noch der 4. und meine reichweite geht grade so üner paar meter wand dazwischen geht nix und habe schon den 4 von der telekom bekommen
Danke, das deckt sich genau mit meinen Erfahrungen. Allerdings ist meiner ein Arcadyan.
Wenn ich wüßte wo und wie ich a/c ausschalten ?!
Das ist doch ein Router für Jedermann und nicht nur für PC-Nerds, nicht oder?!
So ein völlig verschraubte Kiste in Verbindung mit der außerordentlichen und großzügigen Kulanz der Telekom ist echt der Gipfel deutscher Innovation und Kundenfreundlichkeit – Armes Deutschland, wo sind Deine hellen Köpfe und Tugenden geblieben? Hier ist nicht mehr der Kunde König, sondern der Kunde hat gefälligst das zu fressen, was ihm vorgesetzt wird – und wenn es Sch.… ist…
Hallo Christian, der Speedport W 724V lässt sich (wie andere Telekom-Router auch) über den Browser einstellen. Dazu http://speedport.ip ansteuern. Die Adresse wird natürlich nur aufgelöst, wenn kein fremder DNS-Server konfiguriert ist. In dem Fall sollte dann 192.168.2.1 funktionieren.
Völlig einverstanden. Ich gehöre auch zur älteren Generation und frage mich immer nur: WO sind wir gelandet???
Ich wurde von telekom aufgezwungen diesen router zu verwenden wegen IP basierten telefon anschluss, und ich kann mich nur beschweren über das scheiß teil
Hatt eine integrierte Firewall die ALLE ports blockiert, egal ob man port forwarded oder nicht so das man keine dedizierten server mehr machen kann.
und das schlimmste? Man kann ipv6 und Die firewall selbst NICHT ABSCHALTEN
wo ich diese problem bei meiner alten w502v nicht hatte, auserdem habe ich 2 zimmer entfernt, 1 stock höher nichtmal 20% wlan empfang was das zu einen graus macht.
Ich kauf mir lieber ne fritzbox 7430 als dieser misst hier von der telekom
Ich würde es weiterhin begrüßen, wenn Menschen, die auf meiner Seite posten, vorher eine Rechtschreib- und Grammatikprüfung über ihre Texte laufen ließen.
… Licht hat eine Frequenz im TeraHz bereich xD da biste mit 5GHz sehr sehr weit entfernt
@MrKimo:
Deswegen lautet ja der Begriff auch quasioptisch, d.h. die Funkwellen breiten sich mit zunehmender Frequenz immer mehr nach denselben Gesetzen wie die des Lichtes aus.
kann ich nicht bestätigen sitze 2 meter neben dem router und habe über w lan kaum empfangneine seite aufmachen dauert gefühlte stunden
moin, ist ja ziemlich alt hier. was er schreibt ist blödsinn. ich bin gerade dabei die 724 für meine richtfunkstrecke umzubauen. mit yagi antennen. reichen bis ca. 10 km! und meine erfahrung. die fritzboxen haben sich bei mir verabschiedet und die speedport leben immer noch. avm ist nur ein übertreibener name! sicherlich ist der anrufbeantworter gut. aber den mach ich (nummern aussperren bei tcom im netz, also nervende anrufe!) die 724 ist eine der letzten router wo man nach öffnen sich pigtails gesteckt , ufl, und rpsma geschraubt erweitern kann. somit alle beliebigen antennen für 2.4 ghz. wunderbar diese boxen. ausserdem haben die neuen smart router keine repeaterfunktion! die 724 schon. speedports kann man kaskadieren! fritzboxen nicht ! das dazu
lg Rüdiger notebooksbilliger seefunkdackel.de
Bei der Umstellung auf VDSL konnte ich mit dem Teil auch schon nette Erfahrungen sammeln: http://ichsagmal.com/2014/12/29/telekom_hilft-es-…
…eine Anmerkung aus funktechnischer Sicht, was doppelte Reichweite im 5 GHz Band und die dazu notwendigen Strahlungsleistungen angeht (Stichwort offene Mikrowelle). Um die doppelte Reichweite unter gleichen Ausbreitungsbedingungen zu erzielen, ist die die 4‑fache Sendeleistung (6dB) erforderlich. Das resultiert aus der Tatsache, daß die Feldstärke mit dem Quadrat der Entferning abnimmt. Gehen wir von 0,2Watt als Basis aus, wären das also 0,8Watt. Gehen wir von der im 5GHz WLAN maximal erlaubten Strahlungsleistung von 1 Watt aus, müssten zur Verdopplung der Reichweite 4 Watt gefahren werden, was bereits illegal ist. Aber selbst wenn, ein Mikrowellenherd erzeugt 500 (!) Watt, es gibt Geräte, die mehr als 1800 Watt erzeugen. Insofern ist es sehr gewagt, ein aufgebohrtes WLAN mit einer offenen Mikrowelle zu vergleichen. Die im WLAN verwendeten Leistungen sind so gering, daß sie am Empfänger sehr hoch verstärkt werden müssen, um überhaupt wieder genutzt werden zu können. Ich schreibe das deshalb, weil in Teilen der Bevölkerung aus welchen Gründen auch immer eine völlig irrationale Strahlenhysterie herrscht, elektromagnetische Wellen mit Radioaktivität verwechselt und Leistungspegel vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen dargestellt werden.
Mal ein kleines Beispiel:
Jede Tasse heißen Kaffees strahlt mehr Leistung in Form elektromagnetischer Wellen ab als es ein WLAN jemals abstrahlen könnte. Und das füllen wir sogar direkt in unseren Körper. Der einzige Unterschied ist die Wellenlänge. Dabei besitzen elektromagnetische Wellen geringerer Wellenlänge wie z.B. die Funkwellen des WLANs eine viel geringere Energie als die elektromagnetische Wellen kürzerer Wellenlänge (Wärmestrahlung, Licht, UV- und Gammastrahlung). Das ist absolut harmlos, auch wenn selbsternannte „Baubiologen“ und Berufsesoteriker das nicht wahr haben wollen.
Wilfried,
Dem letzten Absatz kann man so nicht zustimmen:
1. hat Wärmestrahlung eine GRÖSSERE Wellenlänge als WLAN
2. Berechnet sich die Energie aus dem Produkt der Heisenberg Konstante und der Frequenz. Die Frequenz wiederum ist indirekt proportional zur Wellenlänge. Damit ist die Strahlungsenergie von Kurzwellen HÖHER als die von von Langwellen. Das ist ja der primäre Unterschied beim erhitzen durch einen Mikrowellenherd zum konventionellen Herd.
Muc241,
ja, du sagst es, die Frequenz ist indirekt proportional zu Wellenlänge.
Punkt 1 stimmt damit nicht. Die Wellenlänge von Wärmestrahlung ist sehr sehr viel kleiner als die von WLAN mit 2,4 GHz oder 5 GHz. Infrarotstrahlung liegt im Bereich von 300 GHz – 400 THz!!
Sprich die spürbare Wärmestrahlung der Kaffetasse bewegt sich um 3 ‑50 μm Wellenlänge, WLAN liegt bei 6 – 12 cm, also ca. Faktor 2400 Unterschied!
@Muc241
Das war wohl ironisch gemeint?
Spaß beiseite, Ernst komm her! Die Wärmestrahlung ist nichts anderes als Infrarotlicht, hat also daher eine sehr viel höhere Frequenz als die Strahlung von WLAN und damit auch eine sehr viel kürzere Wellenlänge. In etwa der Faktor 1000. Die Wirkung des Mikrowellenofens beruht aber darauf, dass, was auch immer im Mikrowellenofen erhitzt werden soll, vereinfacht ausgedrückt, in Resonanz mit der MikrowellenStrahlung gerät. Mittlerweile wurde ja nachgewiesen, dass bei der Erhitzung in der Mikrowelle die Zellstruktur des erhitzten Objektes total zerstört wird.
@Wilfried Fritz
Sicherlich sind die Strahlungsleistungen eines Mikrowellenofens und eines WLAN’s nicht zu vergleichen. Beim Mikrowellenofen reicht allerdings ein einziger Versuch, um sich von der u.U. tödlichen Wirkung elektromagnetischer Strahlung überzeugen zu lassen. Beim WLAN ist das sicherlich nicht der Fall. Man hat aber bereits festgestellt, daß z.B. die ach so harmlose Strahlung von Handys zu Veränderungen im EEG (Elektroencephalogram), insbesondere auch bei kleinen Kindern, führt. Es kommt bei diesen Wellenlängen im cm-Bereich nicht so sehr auf die thermische Wirkung an, sondern daß die Wellenlängen eine Größenordnung haben, die einen Bruchteil der Abmessungen des menschlichen Körpers betragen. Aus der Hochfrequenztechnik weiss man, daß für eine optimale Energieübertragung Sende- und Empfangsantenne die gleichen Abmessungen haben sollten. Bei Lang‑, Mittel-und Kurzwelle trifft das, im Vergleich zum menschlichen Körper, sicherlich noch nicht zu. Hier liegen die Wellenlängen noch im km- Bereich. Also gibt es auch noch keine Resonanz zwischen den Funkwellen und dem menschlichen Körper. Bei höheren Frequenzen ist dies jedoch der Fall. Da man weiß, dass im menschlichen Körper auf den Nervenbahnen ebenfalls elektrische Impulse übertragen werden, so können im Falle der Resonanz diese elektrischen Impulse gestört werden.Je nachdem, wo diese Störung der Nervenimpulse auftritt, können durchaus gesundheitliche oder sogar irreversible Schäden auftreten.
PRO Telekom: Was nutzt einem ein toller Über-Router von der Firma AVM mit allem möglichen Server Schnick-Schnack den sowieso kein Mensch (oder zumindest der 08/15 User nie) braucht, wenn dieser nicht einmal die Grundfunktionalität eines Routers, nämlich eine stabile DSL Verbindung zustandebringen zu können erfüllt (DSL-6000 RAM, Disconnects alle paar Minuten/Sekunden -> da wird das Internet erst „zur Schnecke“) ?
Ich hatte eine 7490 daheim und habe den DSL-Schrott nach 2 Tagen postwendend wieder nach Hause geschickt… (laut AVM Support haben DSL < 16000 nicht mehr viele… hahaha 8))). Den Preis der Fritz!-Boxen finde ich mittlerweile auch unverschämt (jenseits jeder Leistung) !
Da hänge ich lieber einen soliden DSL-Router von der Telekom dran, der funktioniert und hänge meinen Linux-Server, WLAN Access Point, etc. lieber dahinter ! Wer schonmal Leitungsabbrüche hatte, weiß wovon ich rede… Und ich bin nicht bei der Telekom, sondern bei der Telefonica…
Jeder darf und soll nach seiner Router-Fasson selig werden – ich habe nur meine persönliche Erfahrung geschildert. Und bei mir schlägt halt die 7490 den W 724V in den mir wichtigen Disziplinen um Längen.
Mein lieber Freund,
habe Ihren Kommentar über den 724 gelesen. Besitze den gleichen und kann nur sagen ‑dummes Geschwätz.
Die Fritzbox ist mit Apple und Mercedes vergleichbar
= soziale Schrotthaufen =
Meine Erfahrungen mit den ganzen Anbietern auf dem Niveau
ALDI, ist die Telekom immer noch die Beste!!!!
Liebe Grüße
Hallo!
Würde ich so nicht sagen. Für mich ist die Fritzbox die bessere Wahl. Mit den Fritzboxen habe ich bisher bessere Erfahrungen gemacht als mit den Speedports.
Seit Siemens nicht mehr am Markt ist gibt es bei der Telekom nichts „gutes“ mehr, was aber nicht heissen soll dass alles schlecht ist. Die Telekom hat immer zuviele Hersteller, anstatt bei einem Hersteller zu bleiben. Das alles um immer noch mal ein paar Eurocent zu sparen? Dann doch lieber einen einzigen Hersteller und dafür 20,- Euro mehr von den Kunden verlangen.
Kommt auch immer darauf an was man von seinen Geräten erwartet. Für den „Standard“-Anwender mag ein Speedport optimal sein (anschließen, Konfigurationsadresse eingeben, Geräte per LAN anschließen und los geht’s).
„Soziale Schrotthaufen“ ist etwas zu pauschal.
Gruß, René
Hallo.…
Du ich will dir ja nicht wiedersprechen aber ich würde mal den Router anmachen, anstand nur vor der Bedienungsanleitung zu sitzen. Ich finde das auch, dass der Router oberster Schrott ist.
Steigt andauernd aus und die Reichweite ist bedenklich… zwei Meter vom Router entfernt und der Empfang geht von 5 auf drei möglichen Punkten abfällt. Und sorry das ist im selben Zimmer… geht gar nicht… Also oberster Schrott… Der Telekom müsste man die um die Ohren hauen damit sie mal aufwachen…
Sie machen nur noch Schritte zurück…geht gar nicht…
Muss ich das jetzt verstehen?
@mumpel Für „Standard“-Anwender sieht der neue Speedport Neo gut aus – alles so einfach wie möglich. Ob der in puncto WLAN besser dasteht als der 724, kann ich allerdings nicht sagen.
Also ich habe selber W724 V und bin zufrieden
Ich hab das gleiche Problem selbst wenn ichvolle WLAN Stärke habe lädt er keine Bilder bei facebook oder auch nicht im playstore schalte ich auf mobile daten lädt mein Handy sofort die Bilder ich muss sagen das ist eine katastrophe und macht echt kein spass mehr.
Das hatte ich mit dem Vorgänger Modell nicht
kann ich auch nicht bestätigen… ich war überrascht wie flott ich vom Schlafzimmer aus, mit 2 Wänden dazwischen, plötzlich per WLAN mit Tablet, XPeria Z3 und iPhone surfen konnte…
Ich kann wie gesagt nur für mich, meine Wohnung und meine Geräte sprechen.
Wohnst du im Luftschutzbunker ?
Eher weniger. Unsanierter Altbau, die meisten Türen sind aber ausgehängt.
Hab auch einen Speedport w724v bestellt, weil mit meiner fritz.box 7490 dauernd das Netz zusammenbricht. Hatte ein Leihgerät der Telekom dran, dieses hat mir ein freundlicher Mitarbeiter der Telekom zum ausprobieren dagelassen, damit funktionierte es tadellos.
Nach ca. einer Woche hat er es wieder abgeholt, und alles war wieder wie vorher. Ich meine es ist die Leitung, die nach viermaligem Messen und fünf verschiedenen Aussagen io. sein soll.
Ich höre nur von Problemen mit dem neuen Zukunftssicheren Netz der Telekom, VOIP all es in Zukunft nur noch geben.
Wenn das jetzt auch nicht funktioniert, was bleibt dann noch ???
Heute war KaTiKom da und hat ein Loch auf der Strasse (Fußweg) gebuddelt, von der Telekom bis 13.15 Uhr keine Spur, sollte jetzt doch das Kabel überprüft werden ?
Teilweise ist es ja schon neu, nur da wo es in die Hauptleitung geht nicht, da soll ja Wasser reingelaufen sein. Ich will jetzt mal abwarten, naja ich warte ja schon seit Mitte November 2014, das da was passiert.
Lieber Hektor50, Deine Einträge wären im Support-Forum der Telekom besser aufgehoben als bei mir hier.
also ich bin seit zwei Wochen glücklicher Nutzer von MagentaEins. Habe den speedport w724v. Nutze mit meinen MacBook, Ipad und Iphone das 5 GHz Wlan und mit den anderen Geräten das 2,4 Ghz.
Es funktioniert alles bestens. Auch die Telefonie ist deutlich besser geworden.
Ich verstehe einfach nicht, warum es immer wieder schlechte Testberichte gibt.
Auch mit Entertain habe ich keine Einbusen gemacht. Mein komplettes Heimnetzwerk und die angeschlossene Smarthome- Überwachungstechnik funktionieren jetzt sogar fehlerfreier als vorher
Ich kann mich bei den Entwicklern der Telekom nur bedanken.
@Peter
Du hast wohl einfach Glück gehabt. Mir würde der Speedport W724V kostenlos von der Telekom angeboten um den Speedport W920V zu ersetzen.
(Nur zur Info bin in der IT Branche tätig und kenne mich im Bereich Netzwerktechnik sehr gut aus.)
Der W724V ist nicht zu gebrauchen im WLAN. Alle Geräte egal ob iPhone, iPad, notebook oder die digitale Waage bekommen im laufenden Betrieb Aussetzer.
An die Konfiguration des Routers liegt es nicht, eher an der Firmware und Hardware.
Als schlecht würde ich das Bericht nicht einstufen, es ist eine Darstellung eines existierendes Problems, ansonsten würden die Leute nicht darüber Berichten.
Damals als ich noch bei Unitymedia war und denen ihren AVM Router bekam, da konnte man von schlechtem WLAN sprechen. Denn dieser Router, war was mit 63.. war wirklich unterirdisch. Auf Freier Strecke brach schon nach 5 Meter das Signal fast komplett ab. Durch die Wand ging gar nichts. Es gab noch und noch Beschwerden von Usern über diesen Router… freeze oder eben die WLAN Schwäche. Auch AVM ist nicht so perfekt 🙂
Vom 724V gibt es 3 Typen, dass sollte man auch bedenken… den A, B und C Typ. Er hat auch klar seine Schwächen, aber nicht wirklich verwunderlich bei der Telekom, da die Telekom ein Gewinn Unternehmen ist und eben profit schlagen möchte, dies bleibt dann halt eben an den Endprodukten hängen.
Peter erklärt hier: „(Nur zur Info bin in der IT Branche tätig und kenne mich im Bereich Netzwerktechnik sehr gut aus.)“
Peter schreibt dann: „An die Konfiguration des Routers liegt es nicht, eher an der Firmware und Hardware.“
und: „Als schlecht würde ich das Bericht nicht einstufen, es ist eine Darstellung eines existierendes Problems, ansonsten würden die Leute nicht darüber Berichten.“
Dazu am besten: Alles klar! (Peter, wenn Du mal Hilfe brauchst, ich kenne den Papst recht gut.…..stimmt zwar nicht, aber schreiben kann ich es ja mal)
Zum meinem Speedport 724V/ Typ A, passt soweit alles bis leider extrem Standort abhängig(Innenliegende Antennen).
Für problemloses W- Lan beider Funkstandarts, mindestens 20cm von einer Wand entfernt und ca 50cm von umliegenden Stromquellen.
Wer kann, sollte einen Reflektor(Eigenbau) hinter dem Gerät haben, so lässt sich die Sende und Empfangsleistung verbessern.
Apple?
Ipv6 ausschalten, dann gehts auch mit Apple-Geräten.
Bin selbst in der IT und konnte mit dem Tip etlichen Leuten helfen.
Ich habe bei mir unterschiedlichste Geräte von unter anderem Apple, Microsoft, Nokia, Google, DTAG. Keine Probleme mit IPv6 aus der 7490.
Ich stimme Dir 100 % zu: So einen Schrott wie den Speedport 724V Typ A habe ich noch nicht gehabt.
Meine Tochter hat schöne Apple-Geräte aber kein WLAN. Auch das Telefon funktioniert nur zeitweise.
Der Telecom-Service meinte: Das DSL-Kabel sei defekt. Alles dummes Zeug, auch das neue funktioniert nicht.
Magenta Zuhause M mit bis zu 50 MBit wird nie erreicht.
Ich werde wohl nächste Jahr die Telekom als Anbieter endgültig kündigen.
Hi Peter,
Ich denke die Schwäche des Speedport wird erst sichtbar, wenn man, so wie der Autor selbst, in einer dicht besiedelten Gegend mit ca 30 sich überlappenden Signalen versucht damit zu arbeiten.
Ich wohne ebenfalls in Moabit und kann die Ausführungen nur bestätigen. Eine Distanz von 2 Meter Luftlinie und eine 12 cm Betonwand und das Signal ist bereits unbrauchbar… Das geht so nicht.
Cheers
geht mir auch so, Leitung ist super, aber TV pixelt, nimmt nicht auf, Telefon ist auch gestört und der server nicht erreichbar-das geht schon seit Jahren so.Am Wocjhhenende und abends lahmes Internet oder s.oben.Inzwischen kenne ich fast alle Telekom ‑Servicearbeiter, es ist immer etwas anderes als der vorige sagte, aber an Telekom liegt es nicht.
Wir haben seit Oktober das komplette Angebot von der Telekom.(W 724V).
Nur Probleme. Am 25.12.2015 von 20:15 bis 22:00 kein Empfang, bis 23:00 immer wieder mit
Abbruch. Tagsüber bis 15:00 keine Probleme.
Aussage Telekom: 25.12.. Uhr ca.: 20:30 Bundesweite mega Störung.
20:40 Uns ist keine Störung bekannt.
20:55 Liegt am Haushalt
26.12.2015 08:00 Versuchen Sie es doch mit einem Kabel.
26.12.2015 08:00 Wenn ein Techniker kommt 50,00 pro 1/2.
das System läuft seit der Umstellung nicht rund.
Laufende Anrufe, jedes mal ein neuer „““ Techniker“““ jeder gibt einen neuen Senf ab.
Hallo Bruno,
das Problem habe ich auch seit der Umstellung auf IP Router.
Auf Nachfrage mit Telekom Techniker ob es am W‑Lan to go liegt, Antwort: hat damit nichts zu tun. Der Mitarbeiter war freundlich und hat mit mir die Routereinstellung verändert, trotzdem kein Heim w‑lan. Jetzt habe ich W‑Lan to go deaktivieren lassen und seit einer Woche kein Systemabbruch gehabt. Gruß Kerstin F.
genau das problem mit den verbindungsabbrüchen hatte ich auch! es kam bei meinem netbook auch dann immer bzw oft ein gelbes dreieck mit einem ausrufezeichen.…
war schon am verzweifeln und habe auch die telekom deshalb telefonisch transaliert.… die leitung wurde unzählige male von enen überprüft und niemand fand einen fehler.…
habe ihn immer wieder, so wie sies (die telekom) mir telefonisch empfohlen haben, vom strom getrennt und erneut verbunden.
NICHTS HAT GEHOLFEN!
Dann, aus lauter verzweiflung heraus, habe ich ihn komplett zurück gesetzt (hinten am gerät befindet sich eine kleine runde öffnung, durch die man beispielsweise eine stecknadel steckt.….diesen darin befidlichen schalter, habe ich für ca 5 sekunden gedrückt), die zugangsdaten neu eingegeben und die telefonieeinstellungen neu konfiguriert.….und siehe da, es funktioniert wieder EINWANDFREI!!!!!
als Journalist und Verfasser von Artikeln hätte ich erwartet, dass zumindest die WLAN- Geräte vom ( Typ) her von Ihnen namentlich benannt worden wären, um zu sehen ob diese den „ac-Standard“ des Telekom-Routers überhaupt erfüllen und gewachsen sind.
Jedoch eine Pauschalmeinung ( ohne Ross und Reiter zu nennen) in den Medien zu verbreiten: der Speedport sei eine Katastrophe.….
passt irgendwie zur unqualifizierten journalistischen Meinungsmache.… derzeit in diesem unseren Lande.….
?? Welche Geräte ich benutze, steht hier an diversen Stellen. Unter anderem ein Surface Pro 3, iPhone 6 Plus und iPad Air 2.
Ich verbreite hier auch keine Pauschalmeinung, sondern schildere meine persönliche Erfahrung mit dem Gerät und verweise auf etliche andere Betroffene, die sich darüber in den Foren der Telekom auslassen.
„In den Medien“? Das hier ist ein kleines privates Blog. Und jetzt troll Dich und troll woanders.
Ich hab einige Beiträge gelesen.Hab mich für den IP basierten Vertrag entschieden.Ich selbst war tod unglücklich über denW724. Dect Telefone anmelden ging Rats Fatts.Aber dann begann der Ärger.Das Anschließen von schnurgebundenen IP-Telefonen war nicht möglich trotz Hotline.Ich sollte mir doch noch ein paar Decttelefone zu legen.Da ist mir fast der Kragen geplatzt.Hab mir die Fritzbox7360 zugelegt. Angeschlossen,Daten der Telekom eingegeben,fertig.Schnurgebundene IP-Telefone angemeldet und die Nummern dem jeweiligen Gerät zu gewiesen.Fertig.
Was mich so maßlos geärgert hat,das sich keiner so richtig verantwortlich gefühlt hat. Weder Telekom und der Hersteller.
Es ist offensichtlich noch immer chic, die Telekom in die Pfanne zu hauen. Ich arbeite selbst im Konzern und bin gerade deshalb sehr kritisch, aber manchmal muss ich mich über manche Anti-Telekom-Beiträge schon sehr wundern.
In diesem Fall stilisiert ein sogenannter Journalist sein sicherlich bedauerliches Einzelschicksal zu einer allgemeingültigen Tatsache hoch.
Ich habe selbst erst kürzlich auf IP und den 724 umgestellt und das Ding geht ab wie Luzie, viel besser als der 921 und ich wohne im Altbau mit dicken Wänden.
Es geht doch nicht darum, die Telekom in die Pfanne zu hauen – ich bin seit vielen Jahren ein treuer Kunde und habe schon eine Menge Geld bei der Telekom gelassen. Ich hätte auch den 724 wirklich gern benutzt. Wenn der Router bei Dir wunschgemäß funktioniert, freut mich das für Dich. Viele andere Menschen sind mit dem Gerät jedenfalls nicht zufrieden, und ich gehöre dazu.
Ein Marktführer mit vielen Kunden bekommt naturgemäß auch viel Kritik und sollte damit professionell umzugehen wissen.
Und last, but not least verbitte ich mit das \„sogenannt\“. Auch wenn mein Beruf an dieser Stelle gar nichts zur Sache tut, denn hier schreibe ich als Privatmensch und Telekom-Kunde.
Hallo!
Ich habe auch keine guten Erfahrungen mit den Telekom-Routern. Vor allem Mobiltelefone können nicht gut mit den Telekom-Geräten, selbst wenn ein Telekom-Branding im Mobiltelefon steckt. „Einzelschicksale“ sind das nicht.
Aber dafür stimmt die Leitungsqualität.
„Finger weg“ hätte man aber nicht gleich schreiben müssen.
Gruß!
Hallo Thomas…
Jetzt mal was vom unbeteiligten Leser deines Blogs…
Lass dich doch von den Pfosten und Telekom-Lohnschreibern nicht fertig machen..!!
Das was du hier über die Hardware der Telekom im Vergleich zu AVM berichtest…ließt man doch tausendfach in verschiedenen Foren und nicht erst seit heute..Juli 2015, sondern seit Jahren…
Gleichfalls kann ich deine Erfahrungen mit Geräten beider Hersteller zu 100%Prozent bestätigen…
Bin eigentlich nur auf die Seite gelangt, weil ich nach einer Möglichkeit suche (als Kabel-zu-Telekom Wlan to Go Umsteiger) die Fritzbox 7490 statt den Telekom Router einzusetzen…
Zitat:
„Ich arbeite selbst im Konzern und bin gerade deshalb sehr kritisch, aber manchmal muss ich mich über manche Anti-Telekom-Beiträge schon sehr wundern.“
Dann weißt du wohl nicht, wie die Telekom mit ihren Kunden umgeht. Heute (30.7.) erhielt ich ein Anschreiben (datiert vom 27.7.) mit dem Betreff „Auftragsbestätigung zu ihrem Auftrag vom 27.07.2015“. Ich habe aber keinen Auftrag erteilt! Weder am 27.7. noch zu einem anderen Zeitpunkt. Objekt des vermeintlichen Auftrags war genau dieser Speedport W724V, den ich aber gar nicht haben will und nach der Lektüre dieses Blogs erst recht nicht. Außerdem werden mir dafür über 150 Euro in Rechnung gestellt! Wie gesagt, für einen Artikel den ich nicht bestellt habe und auch gar nicht haben will.
Was ist das nur für eine Firma, die sich nicht um die Zufriedenheit ihrer Kunden kümmert, sondern nur um ihren eigenen Profit?!
Leider kein Einzelschicksal. Mein 721v ging ums Haus (draußen) 10m in jede Richtung (und das ist nicht klein), beim 724v ist nach 5m Schluss (im direkt angrenzenden Zimmer). Laut Telekom Shop völlig normal. Dazu kommen Aussetzer / Verbindungsabbrüche. Das 5Ghz band abschalten und Sendeleistung auf Minimum lässt die Abbrüche reduzieren. Aber meiner Meinung nach eine Fehlkonstruktion wenn man einen Großteil der Funktionen abschalten muss um minimalste Performance zu erreichen. Sollten die Geräte massenhaft nicht das halten was versprochen wird grenzt das an vorsätzlichen Betrug. Nach dem Defekt des alten 721V hatte ich gar nicht überlegt was danach ins Haus kam. Natürlich wieder ein Speedport. Das Thema ist jetzt durch und zwar für alle Zeiten. Ich mache so einen Fehler sicherlich nur einmal
Jaja, wenn der Chef direkt hinter einem steht ist man gerade deshalb richtig kritisch, das verstehen wir ja auch alle.
Aber Du hast anscheinend nicht verstanden, dass von 100 Kunden der Telekom, und ich nehme hier nur die Sektion Internetversorgung als Beispiel, es immer noch 65 bis 70 unzufriedene bis sehr unzufriedene Kunden gibt.
Aber warum ist das so, selbst wenn es nur 30 von 100 wären, immer noch eine furchtbar schlechte Ausbeute.
Auch ich habe innerhalb der letzten 2 Jahre leider mit einigen Kapazitäten der Abteilung Technik zu tun gehabt- nicht freiwillig!
Ich gehöre nicht nur deshalb sicher nicht zur Seite des vor Freude schreienden Kundenkreises der Telekom.
Eines dort in diesem Konzern scheint jedoch ganz sicher, jeder Mitarbeiter denkt ohne Skrupel dass man ALLE Kunden immer wieder auf’s neue verarschen kann- ist das eine Epidemie?
Hallöchen ihr checker
Hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen? Bei meinen Eltern ist noch ein altes Speedport 700 verbaut! Ich bin begeisterter Fritzkunde. Nun könnten meine Eltern einen 25000 Zugang bekommen das geht aber mit der alten Möhre nicht! Da kein Ip möglich! Stimmt das?
Die haben mir jetzt ein speedport 724 angeboten allerdings soll man da kein gastzugang einrichten können. Könnt Ihr mich Aufklären ?? Markus
Der W 724V kann keinen Gastzugang à la Fritz!Box. Dafür unterstützt er aber WLAN to Go, die Kooperation von Telekom und Fon.
Der alte Speedport 700 hat AFAIK nur ein ADSL2+-Modem für maximal 16.000 Mbit/s (DSL 16000). VDSL 25 geht damit also nicht.
Hallo Teezeh, muß ich korrigieren. Habe seit kurzem einen vdsl 50 Anschluß und ein Speedport 724V Typ C gekauft. In der Konfiguration gibt es WLAN to Go und explizit einen Gastzugang.
MfG
Hallo!
Nimm eine Fritzbox die VDSL-fähig ist.
Das Speedport 724V kann nur per „WLAN to Go“ „Gastzugänge“ bereitstellen, sofern die Gäste einen entsprechenden Zugang von der Telekom haben.
Gruß, René
Hallo,
habe auch den Speedport 724 und das Speedphone 10 und habe heute damit Pech gehabt. Es befinden sich keine Kontakte mehr im Router, also alles ist gelöscht. Noch schlimmer ist aber, mein Speedphone 10 hat sich selber abgemeldet und ich brauchte etwas, bis ich es wieder anmelden konnte. Zum Glück habe ich die Kontakte im Speedphone 10 auch fast alle gespeichert und die sind geblieben. Also habe ich das Telefonbuch wieder umgestellt. Noch möchte ich was dazu schreiben, mit den Speedport 724 erzielte ich genau 300 mbit/s und das schaffte ich mit der Fritzbox 7390 nie und der Router wurde immer langsamer. Bin soweit fast zufrieden, wenn ich nicht so oft DSL-Abbrüche hätte. Nun wurde die Leitung wieder hergestellt und es funktioniert alles wieder. Kann es möglich sein, dass die Telekom den Router zurück gestellt hatte?
Wenn man die routerkonfiguration speichert sind auch die telefonbucheiträge gesichert und lassen sich wieder herstellen
Hallo Ferdinand,
Bei uns ist heute das gleiche passiert,da muss doch was von außen geändert worden sein.
Hatte früher die FritzBox 7270v3 und damit nie Probleme gehabt.
Dann ging sie kaputt. Also hatte ich mir den Speedport W724V gemietet.
Aber seit dem nur Ausfälle mit dem Internet.
Habe noch zusätzlich den Netzmanager der Telekom drauf.
Grüne Kugel in der Taskleiste => Verbindung ok.
Rote Kugel in der Taskleiste => keine Verbindung.
Das geht manchmal jeden Tag so, das die Farbe von grün auf rot wechselt.
Vorhin war diese Kugel andauernd rot.
Mein PC ist über Lankabel mit dem W724V verbunden.
Der PC von meiner Frau über einen Fritz Wlan Stick N.
Bei beiden Computern war keine Internetverbindung möglich !
Laut Telekom wäre die Leitung in Ordnung bis zum Router.
Dann musste ich eben mal den Router für 1–2 Minuten vom Strom trennen.
Danach hatte ich wieder Internet.
Fragt sich bloß wie lange.
Mein Router steht im Dachgeschoss, hängt sich mehre male am Tag auf. Dann ist auch das Telefon tot. Soll ich jedes mal nach oben rennen und den Netzstecker ziehen? Nee den Router kann man wirklich knicken. Habe schon den 3. erhalten, nur Ärger.
zwei Tage, auch der zweite 724V B direkt von der Telekom erhalten und es ist kein Internet in Sicht!!!
Telefonie mit den beiden analogen Geräten funktioniert am IP Anschluss der Telekom tadellos, auch schon mit dem ersten Teil.
In der Übersicht sehe ich DSL Download 51000 und Upload 11000, aber es baut sich keine Internetseite auf. Selbst der freundliche Hotline-Mitarbeiter hat bis zum DSLAM alles resettet, aber keine Internetseite baut sich an mehreren Geräten auf. Und IP Telefonie läuft!!!
Muss ich tatsächlich eine 7490 bestellen, oder gibt es noch eine geniale Idee, die wir hier alle übersehen haben???
Habe seit gestern dank Zwangsumstellung durch die Telekom einen Speedport W 724V Typ B. Resultat:
– Einrichtungsassistent mehr verwirrend als hilfreich, man kann z. B. seine DECT-Telefone nicht konfigurieren. Warum geht es nicht gleich auf die Konfigurationsanwendung des Routers?
– Wenn man den Einrichtungsassistenten nicht beendet, weil man z. B. das WLAN erst mal nicht konfigurieren möchte, kommt man beim Login auf den Router immer erst in den Assistenten. Also: einmal durch den Assitenten durch, damit alle Häkchen grün sind, dann darf man auch selbst konfigurieren.
– Konfiguriert man die erlaubten WLAN-Teilnehmer, speichert, schaltet den Speedport aus, startet neu: nicht wundern, wenn die Geräte sich nicht verbinden. Sie sind aus der gespeicherten Liste verschwunden und somit nicht mehr erlaubt. !!!
– Apropos WLAN-Teilnehmer erkennen: ein Rechner konnte sich brav anmelden, wurde aber in der Liste der angemeldeten Rechner nicht angezeigt. Schau da: der Speedport berichtet eine andere IP als der Rechner. ???
– WLAN-Reichweite: noch schlimmer, als beim schon miesen W 920V. Durch 2 Wände? Nicht mal durch eine!
– Das Speedphone 300 telefoniert zwar, aber Anruferliste, Telefonbuch etc. Fehlanzeige: „CAT-iq benötigt“, CAT-iq kann das 300-er ja, nur nicht das, was der 724 kann… Rückwärtskompatibilität bringt ja keinen Umsatz.
Da wünscht mir die Telekom „Viel Spaß mit unseren Produkten!“. Wenn man darüber lachen soll, braucht’s schon eher Humor.
Hallo.
Versuchter Betrieb der FritzBox 7490 zusammen mit 3x Speedphone 50 über DECT scheitert bisher an starkem Rauschen bei angenommenen Gesprächen.
Abgehende Gespräche hingegen fehlerfrei und ohne Störgeräusche?
Bei angenommenen Gesprächen poppt auch sofort das HD-Symbol im Display der Speedphones auf, obwohl HD als Funktion in der FritzBox disabled ist.
Weitere Inkompatibilitäten zwischen den Speedphones und der FritzBox 7490 im Rahmen von DECT bekannt?
Die Telekom sagt beim Speedphone 50 ausdrücklich, dass man es nur an den Telekom-Routern betreiben kann. Der ärgerliche Grund dafür steht oben: Die Telekom nutzt CAT-iq 2.x, AVM für sein Zeug zwar Technik aus CAT-iq, aber nicht standardisiert. Beide zwingen ihre Kunden somit, sich ausschließlich innerhalb ihrer Produktwelt zu bewegen. Ein bisschen wie Pest oder Cholera…
Hallo, habe seit Anfang 2014 einen Speedport W 724V von der Telekom gemietet bin sehr zufrieden keine Probleme, im Sommer gute WLAN Verbindung bis in den Garten u. Terasse. Nutze auch WLAN TO GO klappt prima , komme in jedem Ort ins Internet ( Hot-spot)
gibt es jede Menge. Ebenfalls auch keine Störungen mit den Telefonen zu Hause.
Freut mich zu hören, dass es auch zufriedene Benutzer gibt. Ich kann ja auch nur für mich und meine Konfiguration sprechen – und da war die WLAN-Leistung des W 724V wie gesagt im Vergleich zur Fritz!Box 7490 so erheblich viel schlechter, dass ich das Gerät zurückgegeben habe.
Der Speedport ist gut auf die Telekom angepaßt. Für den 08/15 User ist er bestimmt eine gute Wahl. Ich behaupte nicht, das ich der absolute Profi bin, aber die Menüs der Fritzbox finde ich sehr gelungen und gut erklärt. Die Box ist ja für den „Standardfall“ schon gut eingestellt. Denoch bietet die Box aber doch sehr viele Zusatzfunktionen, welche man ja nach und nach erkunden kann. Dort findet man übrigens auch eine Einstellung für die DSL Verbindungsstabilität. Ich hatte bei Voadafone eine 6000er Leitung welche nach Jahren plötlich Verbindungsababrüche produzierte. Mit der Fritzbox habe ich das in den Griff bekommen. Die gleiche Leitung als Dienstanschluss läuft siet dem nun noch mit 2000 mbit. Hier kommt der Vodafone Router nicht an die Leistung der Fritzbox ran. Seit dem ich bei der Telekom bin, habe ich nun sogar eine 8000er Leitung stabil! Die weitere Vernetzung des Hauses habe ich komplett auf AVM umgestellt. Seit dem läuft alles super und ich kann alles bequem überwachen. Eine 3370 Box läuft als Wlan Erweiterung im Wohnzimmer. Es gibt nun auch keine Pausen mehr bei TV sehen über Wlan und gelichzeitigem nutzen mehrer Handys (Wenn nicht gerade alle was runterladen)
Die Gigaset Telefone sind in die Nebenräume verbannt (Einrichtung an FB war kinderleicht) und die AVM C4 Handteile sind doch prima. Also ich bin innerhalb eines halben Jahres Fan von AVM geworden. Der Preis ist stattlich aber die Leistung, der Support (reglm. updates) und Handahbung ist einfach klasse.
Die Benutzeroberfläche beim W 724V finde ich persönlich für „Otto Normalverbraucher“ sogar gelungener als das doch eher technische UI der Fritz!Box.
Primär ärgere ich mich ja auch nur über die WLAN-Qualität beim Speedport und über die Tatsache, dass Telekom und AVM in Sachen CAT-iq getrennte Wege gehen und somit ihre jeweiligen Kundschaften innerhalb ihrer eigenen Produktwelten einzäunen…
hi, ich nutze einen Archer VR200v der kommt super mit dem Speedphone zurecht.Auch Wlan ist perfekt.Eine gute alternative zu FB 7490.
Hallo, hast du denn auch geschafft, das bei Nachrichten auf dem Anrufbeantworter des Archer sich beim Sinus nicht die Sprachbox von der Telekom meldet.
Danke
Hallo, leider habe ich mit der Fritz 7390 permanent an meinem Vectoring Anschluss der DTAG Verbindungsabbrüche. Da ist sich die DTAG auch nicht einig. Der eine sagt, dass die 7390 funktioniert, die Techniker sagen, nein funktioniert nict. Was soll man da denn glauben. Denke dass die DTAg hier bewusst andere Router-Anbieter aussticht um Ihre eigenen, nicht so komfortabelen Geräte, an den Mann zu bringen. Ich sehe persönlich hier einen Missbrauch einer „Monopolstellung“ der DTAG.
Dies gehört verboten
Die Aussagen von AVM zu FB 7390 und Vectoring sind eindeutig: Funktioniert. Sie empfehlen dafür aber auch explizit den Einsatz der aktuellsten Firmware Fritz!OS 6.2x (aktuell ist Stand heute Version 6.23) – ist die installiert?
«»
Soll ab nächstes Jahr auch sein. Falls die Regierung ernst macht. Dann müssen Internetanbieter alle Router zulassen, also den Kunden freien Zugang zum Routermarkt gewähren, dazu zählt auch die Herausgabe der Zugangsdaten.
Dann besorge Dir den 7360, der soll ein gutes Modem haben in Bezug auf VDSL und auch für grenzwertige Anschlüsse stabiel sein. Bekommt man heutzutage gebraucht schon für wenig Geld.
Kann ich auch bestätigen dieser speedport ist totaler Schrott. Trotz eines wlan verstärkers funktioniert der meistens nicht und Telekom oh mein gott total überfragt und kompetenzlos, beim Anrufen und Beschwerde immer eine andere Person. Was gibt es nich als Anbieter? Total genervtet Telekomkunde
Ich habe auch den Speedport 724 + Speedphon 10, und muss in
regelmäßigen Abständen den Stecker aus dem Router ziehen, damit
ich telefonieren kann oder Anrufe entgegen nehmen kann. Das nervt .
Zumal, wenn man diese Störung melden will,ewig in der Warteschleife
hängt. Ich bin gespannt, wann bei mir dieser Fehler behoben wird.
Das Problem mit der Telefonie hatte ich auch. Tritt in letzter Zeut seltener auf. Besonders ärgerlich ist dabei, dass die eingeschaltete Sprachbox nicht zuverlässig anspringt und aufzeichnet oder Aufzeichnungen erst mit großer Verspätung in der SprachboxPro anzeigt.
Ansonsten bin ich mit dem Speedport W 724V zufrieden. Er ist im ersten Stock angeschlossen, versorgt alle Räume und den Balkon und reicht bis in den Keller.
Das kenne ich zur genüge!!!
am letztem Freitag wurde mein DSL-Anschluß durch die Telekom von „analog“ auf „IP“ umgestellt. Im Vorfeld habe ich mir ein Speedport W 724V besorgt. Die Umstellung verlief nach diversen Terminverwechselungen seitens der Telekom völlig problemlos. Gegen 08:30 kam der Techniker und demontierte zunächst den Splitter und setzte die TAE-Dose vom Hausanschluß, die beim Hausbau vor 18 Jahren vergessen wurde.
Nachdem der Techniker am nächsten Verteilerpunkt meinen Anschluß umgestellt hatte, gab er mir kurz über mein Mobiltelefon Bescheid.
Die Konfiguration lief dann auch völlig problemlos, Speedport verbunden, Zugangsdaten eingegeben, Telefon konfiguriert… keine 5 Minuten hat das gedauert. WLAN habe ich auf dem Speedport deaktiviert, da das Speedport im Keller steht und mein „alter“ WLAN-Router im EG nur per RJ45-Kabel am Speedport angeschlossen werden musste und ohne Umkonfiguration funktionierte.
So, jetzt kommt aber mein großes Problem, der DHCP-Server auf dem Speedport verteilt IPv4- und IPv6-Adressen. Leider lässt sich der DHCP-Server nicht konfigurieren, dass nur IPv4-Adressen verteilt werden. Dadurch funktionieren auf allen Mobiltelefonen, die per WLAN verbunden sind viele Apps nicht mehr, z.B. Facebook, Snapchat, Dropbox, Instagram und andere. Wenn man das WLAN auf dem Handy deaktiviert, dann funktionieren die Apps über GSM einwandfrei. Habe den DHCP-Server deaktiviert und einem Handy eine manuelle IP-Adresse gegeben.
Jetzt bin ich verzweifelt auf der Suche nach einer Alternative weil mir meine Töchter täglich die Ohren vollheulen, dass ihre meistbenutzten Apps im WLAN nicht funktionieren. Habe in einem Forum einer namenhaften PC-Zeitschrift die Alternative FRITZ!Box 3490 gefunden, die unterstützt aber überhaupt keine Telefonie…
Hallo Hendrik,
das gleiche Problem habe ich auch, hast du dafür bereits eine Lösung gefunden?
Grüße Marius
Hallo Marius,
habe gerade heute mit einem Freund ein paar Häuser weiter gesprochen, er hat meine Probleme nicht, er hat eine FRITZ!Box 7390. Ok, Die FRITZ!Box ist 60€ teurer, aber ich werde mir wohl eine zulegen…
Viele Grüße, Hendrik.
P.S.: Für den DHCP-Server auf dem Speedport gibt es keine Einstellung, die die Vergabe von IPv6 unterbindet!
So, FRITZ!box ist bestellt, habe mich für das Nachfolgeprodukt 7490 entschieden, nochmal 15€ teurer, aber ich weiß schon, wie ich IPv6 auf dem Router deaktivieren kann! Lieferung dauert max. eine Woche, werde dann berichten ob der Tausch erfolgreich war.
Viele Grüße, Hendrik.
Hallo Hendrik,
vielen Dank für deine schnelle Antwort! Dann kann ie Telekom ihr super Produkt wieder abholen kommen. Die FritzBox 7490 werde ich mir mal anschauen gehen.
Vorab wünsche ich schon einmal ein schönes WE
Grüße
Hallo,
FRITZ!Box 7490 ist heute Mittag angekommen und ich habe sie natürlich gleich ausprobiert und BINGO, meine Probleme gehören der Vergangenheit an. IPv6 für Internetverbindung habe ich abgeschaltet (bzw. nicht aktiviert) und alle Apps auf den Handy’s, die über WLAN verbunden sind, funktionieren einwandfrei.
Meine Frau und meine Töchter sind jetzt wieder glücklich und ich um 195€ ärmer, aber was tut man nicht alles 😉
Die schlechte Wlan- Reichweite des Speedport W 724V kann ich nur bestätigen. Im Vergleich zur alten Fritzbox 6360 (Cable, Kabel BW) messe ich an den gleichen Stellen im Haus beim Speedport immer mindestens – 10dB mehr, also schlechteren Empfang bei identischem Standort der Router.
Hallo die Runde,
bei mir bringt die Kombination W724V Typ B/Speedphone 50 Probleme. Verbindungsabbrüche zwischen Router und Phone einhergehend mit Zugriffsverlust auf die zentrale Kontaktliste sowie die Ruflisten ab- und eingehend. VDSL kann ich weiter nutzen, aber der Router verweigert mir den Login über das Browserfenster. Nach einem Neustart des Routers sind alle Funktionen für einige Zeit wieder da. Kann mir jemand genau diese Phänomene bestätigen? Es wäre vielleicht hilfreich für die Problemlösung
Zum WLAN des 724V kann ich nur sagen, daß es zwar mittelmäßig funktioniert, allerdings abgeschaltet ist, weil mein WLAN-Router von ASUS das 1. wesentlich besser kann und 2. komfortabler ist.
Gruß und schönen Abend
Tach auch,
genau das gleiche hier. Ein Speedphone 50 sowie zwei der Sorte 10.
Permanent is der Router unerreichbar (Konfigurationsmenü über Netzwerk), das WLAN versagt den Dienst und das einzige was kurzfristig Abhilfe schafft, ist den Stromstecker zu ziehen.
Internet über das LAN Netzwerk funktioniert weiterhin.
Liegt’s vielleicht am Speedphone 50?
MfG
Bensen
Hallo,
zu befürchten ist das. Hatte die Situation der Störungshotline gemeldet, woraufhin man angeblich zwei Tage gemessen hat. Ich sollte Nachricht erhalten, wenn man Aufschluß hätte. Erhalten habe ich zwei SMS, in denen man mir jeweils mitteilte, daß die Findungsphase noch nicht abgeschlossen ist. Vor zwei Tagen nun erhielt mein Speedphone 50 ein Firmware-Update. Jetzt verliert es zwar die Listen nicht mehr, die Verbindung zum W724V sehr wohl noch. Es geht also weiter. Über Neuigkeiten, so es denn welche gibt, werde ich berichten.
Zu dem Hoch auf die Telekom kann ich eines sagen: Sicher hat man bei Anbietern von Telekommunikationsdienstleistungen meistens nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Doch trotz der jetzigen Probleme mit den angesprochenen Geräten ist die Telekom allenfalls ein starker Schnupfen. Wer einmal Kunde bei Kabel Deutschland war, sehnt sich nach dem Rosa Riesen!
Gruß in die Runde und einen schönen Abend
Das Gleiche Problem habe ich auch: Über 10 Jahre mit einer uralten Fritzbox keine Probleme. Dann Umstellung auf IP: Erst ein defekter Router wie im Blog, dann der ISDN-Adapter defekt. Das hieß 4 Tage kein Internet, kein Telefon. Dann immer wieder Abbrüche. Über einen Monat stundenlage Telefonate mit dem Service, Letzter Stand: bei Einsatz des ISDN-Adapters Telefonie abschalten. Dann meinte der Service-Techniker ( Endgeräte Hotline), der Router kann nur am POrt 1 anschließende Hubs verarbeiten, an den übrigen Ports nur ein direktes Netzwerkkkabel zum Rechner oder Drucker.
Unmöglich, wenn 3 Netzwerkdrucker, 6 Rechner, Geldkartengerät, mehrere Laptops und Handy im Netz sind. Nur noch ein wichtiger Hinweis: Im Netzwerk wurde bei der Umstellung auf IP NICHTS geändert!!! Die alteFritzbox 7170 hatte KEINE Probleme.
Hallo,
ich kann bisher über den Router der Telekom nicht klagen, sehr wohl jedoch über die IP Telefonie, die momentan nach heutigen Stand mit den Speedphones aufgrund eines Firmware updates zu ständigen Verbindungsabbrüchen führt. Die Lösung kann lt. Telekom noch eine Weile dauern. So musste ich heute die Dect Telefonie deaktivieren und wieder auf die gute alte Verbindung mit TAE Stecker am Router umsteigen. Aber es läuft nun.…..
Hallo,
ich habe das selbe Problem mit Speedport 724 V (B) und Speedphone 50. Ständig versagt die telefonie und ich muß den Stecker ziehen. Laut Hotline wohl ein Softwareproblem wo dran gearbeitet wird. Als abhilfe soll ich mein altes analog Telefon anschließen. Super das kauft man sich Hardware wo man glaubt das passt zusammen und dann soll man sein altes Zeugs wieder anschließen. Ein Hoch auf die Telekom.
Hallo zusammen,
Ich glaube hier bin ich in der richtigen Gesellschaft. Ich habe vor 2 Wochen einen VDSL 50 Anschluss der Telekom und einen Speedport w724v B bekommen. Der erste Router hatte ständige Verbindungsabbrüche zum Internet Provider. Er wurde sofort auf dem Postweg ersetzt und der zweite ist nun seit mehreren Tagen stabil am Netz. Aber mein Problem ist das Portforwarding. ich Betreibe mehrere Server die ich aus dem Internet erreichen möchte. Der Speedport ermöglicht diese Einstellungen aber sie funktionieren nicht. Wenn ich den Buttom Firewall anklicke bekomme ich nur eine Statusmeldung das der Speedport alle eingehenden Verbindungen ablehnt. Laut Telekom Servicetechniker sollte der Speedport neu gestartet werden dann würden die eingestellten Port‚s automatisch von der Firewall freigegeben. Aber auch dies blieb ohne Erfolg. Des Weiteren habe ich bei DynDnseinen Namen eingerichtet. Die DynDnsFunktionen habe ich dann bei dem Speedport mit Benutzername und Passwort eingerichtet. Aber der Speedport sendet seine aktuelle IP Adresse nicht zur aktualiesierung zu DynDns. Als Rettung habe ich mir noch eine Fritzbox 7490 bestellt. Da ich einem Kollegen diese Funktionen Poertweiterleitung und DynDns über eine Fritzbox 7490 erfolgreich eingerichtet habe denke ich das ich damit mein Problem löse. Aber ich würde gerne wissen ob noch andere Leute hiermit Erfahrung haben. Über Eure Meinungen oder Erfahrungen würde ich mich sehr freuen.
habe seit DFebruar telekom router speedport 724 v irgentwas, mit ip phone und entertain paket (fernseher laufen ueber bridge), laptops per Wlan, mein pc ueber kabel. Vor ca 5 wochen hatte ich das erstemal einen komplett ausfall (auch mein PC), einzige abhilfe, war netzteil am router entfernen und wieder anschliessen, seit einigen tagen tritt das problem taeglich auf.
Ueberlege ernsthaft dienn Vertrag mit der telekom zu kuendigen.
Ich habe den 724V Typ C am Freitag installiert und bei VDSL25 kam der selbst über Lankabel nicht über 11,5 MB/s (Sammstag morgens zw. 7:30 und 8:00) raus ; via Wlan 9,5 MB/s … hab geschimpft wie n Rohrspatz , Beschwerdemail geschrieben und mehrmals angerufen.
Heute hatte ich dann dort endlich mal jemanden mit Megadunst (Herr Berger !!!!) der hatte erkannt das der Router bei der Telekom als ‚offline‘ angezeigt wurde … er führte von seiner Seite aus nen Reset (auch einen Leitungsreset !?) durch und siehe da via Wlan 21,8MB/s.… bleibt zu hoffen das es auch so bleibt.
Vielleicht sollten alle ma diesen Router von der Telekom resetten lassen , bei mir brummts jetzt wieder .…
Hallo,
nachdem meine Router/Speedphone-Kombi vorhin wieder ausgestiegen ist, habe ich nochmal die Störinellen von der Telekom kontaktiert. Nach langem hin und her schob man mich weiter zum Service des Speedphone-Herstellers V‑Tech. Sehr freundlich wurde mir dort versichert, daß die ganze Misere mit einer kleinen Einstellung zusammenhängt. In der Grundeinstellung suchen die Speedphones ständig nach Firmwareupdates. Diese Suche läßt aus unerfindlichen Gründen den Router abschmieren.
Angebliche Lösung:
Im Menü des Speedphone 50 den Punkt Einstellungen/Problemlösung/Firmware Mobilteil den Punkt ‚Firmware prüfen‘ auf ‚Aus‘ setzen!
Soll auch beim Speedphone 10 funktionieren.
Ich habe es nun so gemacht und werde die Sache beobachten. Wer Lust hat, kann es ja ebenfalls probieren. Ich hoffe, hier keinen kalten Kaffee aufgewärmt zu haben und wünsche Euch einen schönen Abend.
Gruß in die Runde
Hallo,
das mit dem Firmware prüfen abstellen liest man auch in diversen Foren. Ich habe vor ca. einer Woche auch dieses abgestellt und bis jetzt keinen Absturz mehr gehabt (Ausser das meine Frau das Speedphone aus dem ersten Stock hat abstürzen lassen 🙂 und es ist sogar heile geblieben). Scheint wirklich zu helfen. Jedoch mußte ich vorher die Firmware am Mobilteil erneuern, da in der alten Firmware die Funktion zum abschalten des automatischen Updates gar nicht vorhanden war.
Ich habe seit kurzem auch einen 724, vorher hatte ich den 504. Die Reichweite des 724 ist schon o.k., jedoch findet mein iPad mini seinen Standort nicht mehr, bei dem 504 war das in Ordnung. Das iPad ist nicht defekt, im Garten findet es seinen Standort am WLAN des Nachbarns
Ich habe jetzt einen WLAN Verstärker angeschossen (Devolo von Telekom empfohlen), jedoch nutzt dieses auch nicht
Hallo Teezeh,
als Journalist sollte man auch in seinem privaten Blog so ein Produkt nicht als ‚absolut Schrott‘ hinstellen, das ist jedenfalls meine Meinung. Vielleicht bin ich ja auch zu altmodisch.
Wichtig scheint mir, darauf hinzuweisen, dass die drei Typen des Speedports W 724V von verschiedenen Herstellern im Auftrag der Telekom gefertigt werden:
Typ A = Huawei
Typ B = Arcadyan
Typ C = Sercomm
Wenn auch die Konfiguration und die Funktionen identisch sind, so ist es weder die Hardware noch die Betriebssoftware. Es kann also sein, dass Du WLAN-mäßig die schlechteste Möglichkeit zugeschickt bekommen hast. (Es ist bei der Telekom leider nicht möglich, einen speziellen Typ zu bestellen.) Und die, die hier den W 724V lobpreisen, haben vielleicht einen der anderen Typen erhalten. Der Typ A dürfte am weitesten verbreitet sein.
Hallo Youssarian,
erstens habe ich den Router nicht als absolut Schrott hingestellt, sondern nur die WLAN-Performance bemängelt – was hat das damit zu tun, was ich beruflich mache? Zweites weiß ich das mit den drei Zulieferern auch – dazu steht in den Telekom-Foren ebenfalls eine Menge (ich hatte übrigens Typ C, steht ja oben). Was genau ist Dein Punkt?
Hello Thomas,
freue mich über deinen Artikel. Wollte mir gerade den Speedport 724 zulegen. Genau: Wegen W‑LAN to go. Lasse es erst mal.
Zum Telefon ein Tipp: Schau dir mal das Panasonic KX-PRX 120 an. Das ist alles in einem. Also auch Handy. Kannst es mitnehmen und das Samsung zu Hause lassen. Musst nur eine Karte reinlegen. Unterscheidet automatisch zwischen Festnetz, Dect und Handy. Echt super das Gerät. (Habe es von Saturn für 165,00 Euronen.)
Das PRX sieht auf den ersten Blick interessant aus. Allerdings sind mir eierlegende Wollmilchsäue eher suspekt, da sie zwar vieles ein bisschen, aber nichts richtig gut können. Mit Panasonic habe ich außerdem keine allzu guten Erfahrungen gemacht.
Ja, dies stimmt alles, was man über den Speedport W 724 V schreibt. Habe den von Typ B. Manchmal klappt dass WLAN sehr gut, manchmal dauert es sehr lange bis ich ins Internet komme obwohl ich die 1600 Leitung habe. Aber es gibt auch Tage, da setzt sich der Speedport von allein zurück und wirft mich aus de Leitung.
Habe mir dazu einen WLAN Repeater von Devolo bestellt.
Dieser wird nicht mal vom Speedport erkannt.
Was kann man tun um das WLAN noch schneller und verstärkter zu machen. Ich würde mir auch einen anderen Router zu legen, aber dies geht bei uns nicht, da wir schon die neue IP Leitung haben.
Oder gibt es auch noch andere Router (Speedport) die IP Fähig sind.
Ausser die von der Telkom.
Bitte um eine schnelle Antwort.
Mich würde auch interessieren, ob es andere IP-fähige Router gibt, den Devolo Verstärker erkennt der 724 aber bei mir
Die Telekom hat gerade einen neuen IP-fähigen Router vorgestellt, den Speedport Neo (kommt Mitte Juni in den Handel). Sieht inbesondere für weniger technisch orientierte Nutzer durchaus interessant aus; ein vorgekoppeltes Speedphone 10 ist schon dabei.
Hallo Gemeinde,
also ich betreibe an einem IP basierten 16 Mbit Anschluß der T‑Com
eine alte wunderbare Fritz-Box 7170. Wie?…besorgt euch für ca 20 €
ein externes Modem mit Annex J. (D Link) Mit Lan Kabel verbinden und die Fritzbox im internen Menu auf externes Modem umstellen und ab diesem Zeitpunkt gibt es kein Aussteigen des Routers mehr. 🙂 Das W‑Lan der Fritzbox funkt weitaus besser als bei der 724 Box. Mit Fritzbox WLAN im Garten, mit 724 kein WLAN im Garten.
Lieben Gruß
Hallo, ich habe seit dem 30.04.2015 Speedport w724v typ c das ist Schrott! W‑Lan ist ja bekannt, aber ich habe sogar Probleme mit dem direkten Lan Anschluss.
Der Hammer ist, ich sollte Typ a bekommen und habe Typ erhalten. Telekom meinte darauf, dass es keinen Unterschied zwischen den Beiden gäbe.…bla bla bla!!!
Was ich noch raus bekommen ist, dass der Router den ich habe, hatte schon ein Kunde vor mir dieser hat ihn zurück geschickt wegen dem selben Problemen und Telekom hat ihn mir weiter verkauft, das ist krass und unverschämt!!! Wenn die Router in einem braunen Karton geliefert werden, heisst das, dass dieser schon benutzt wurde und repariert wurde!! Erhält man den Router in einem weissen Karton ist der Router neu!
Wenn man beim Kundenservice anrufen will, um Hilfe zu bekommen oder ein Problem zu melden, muss mann sich einen Tag frei nehmen bis man an die richtige Person kommt! Entweder ist das Gespräch weg oder man wird10 mal weiter verbunden! Keiner ruft mal aus Kulanz zurück. Seit dem ersten Tag bis heute läuft bei mir nichts gescheid, ich vermerke alles schrifftlich um bei Telekom zu kündigen! Ich könnte platzen, aber wenn ich alles schreibe reicht der Platz hier nicht aus!!!
Hallo,
seit dem ich den W724 V habe (VDSL 50), sind ständige Wlanstörungen auf kleinsten Strecken von 5m durch eine Altbaudecke (Holz) in das darunter liegende Zimmer zu verzeichnen.
W‑Lan Radio oder Handy brechen zusammen. Internet-TV nicht möglich.
Der Service blockt ab, obwohl ich mich mehrfach beschwert habe und man ist nicht bereit mir einen neuen Router zu Verfügung zu stellen um das Problem zu lösen.
Hallo,
wer kann mir weiterhelfen?
Kann die Fritzbox 7390 auch WLan2Go und falls ja, welche Einstellungen muss ich vornehmen? Oder genügt es vielleicht sogar, sich bei der DTAG für wlan2go freischalten zu lassen ohne einen speedport w724v zu haben – vielleicht(???) wissen die das sogar.
Nein, WLAN To Go geht derzeit nur mit den hauseigenen Routern der Telekom.
WLAN-to-Go würde ich niemals benutzen, fremden Menschen meine Bandbreite zur Verfügung stellen? nein danke! Traffic bedeutet auch eine Auslastung der Box, da die CPU mehr arbeiten muss… daher kostet auch etwas, auch wenn es nicht viel ist, doch warum für andere zahlen? sehe ich nicht ein!
Also das hier viele sogenannte Experten am werkeln bzw. schreiben sind, merkt man immer wieder. Aber dieser Kommentar im Bedug auf wlan to go ist wirklich der Oberhammer. Diese Aussagen sind nicht nur verwirrend für Hilfesuchende sondern technisch absolut falsch. Erst informieren und dann kommentieren wäre der besssere Weg und vor allem hilfreicher für andere.
Ali, das Konzept von WLAN To Go a.k.a. Fon beruht auf Geben und Nehmen. Du lässt andere bei Dir mitsurfen, die dann wiederum im Gegenzug Dich. Wenn Du lieber ein einsamer Egoist bleiben möchtest, bitte sehr.
Hallo,
Bin schon seit 1987 Kunde bei der Telekom. Bis jetzt ging eigentlich alles, aber dan kam Speedport W724C. Ich muss jeder Woche das Ding vom Netz nehmen weil es innerlich wohl so durcheinander ist,dass es nicht mal in der Lage ist Fernsehn zu streamen. Ich habe 16Mb/s bestellt aber komme manchmal gar ueber 1 Mb/s hinweg. Ich meine, diese Speedport hat eine Macke oder sehe ich das falsch? Was ist jetzt die richtige Loesung? Fritzbox? und mit welchem Artikelnummer? Ich steige da nicht mehr durch. Und geht es dan besser?
FRITZ!Box 7490
FRITZ!Box 7390
FRITZ!Box 7369
FRITZ!Box 7360
FRITZ!Box 7330
FRITZ!Box 7272
FRITZ!Box 3490
FRITZ!Box 3390
FRITZ!Box 3370
FRITZ!Box 3272
Wie heisst Voip bei Fritzbox?
Oder muss man lieber auf Kabel Deutsland umschalten? Aber weil das ueber Coaxverbindungen laeuft, sehe ich hier auch Engpaesse.
das mit den einen an der macke haben kann ich nur bestätigen bei dem w724v
egal ob a, b oder c selben fehler an der selben stelle
und ich empfehle dir mal beim saturn oder mediamarkt vorbeizuschauen und dich dort beraten zu lassen in sachen router
mache ich heute auch noch.
haben vdsl 50ker leitung kriegen 1eistung von einer geraden 16ker leitung und oben ans dsl kabel kommen aber 50k an XD
das ding ist so miserabel das glaubt einem kein mensch
Für Grenzwertige oder instabiele Leitungen wird oft das 7360 empfohlen
habe selber den speedport w724v typ b
und er weisst erhebliche mangel auf
neben den elan radius schaltet sich das gerät selber ab von jetzt auf gleich steht nur noch power kein link kein wlan nichts mehr aktiv
man darf ihn dan selber mal neustarten und dann gefühlte 10 stunden warten bis er wieder oben ist (ca 3 bis 4 min braucht der)
hin zu kommt noch die kurzen aussetzer des internets
ohh ja richtig gelesen kurze aussetzer die der router verursacht.
hab den im vergleich den alten w523v benutzt und bei dem gibt es keine solchen fehler
und ich hab auch kein problem mit dem wlan
fest stellbar ist es am besten an einer spielekonsole wie xbox360 oder wii
dauert keine 5 min und es gibt schon disconect vom w724v
und der hammer kommt noch oben drauf
es ist ein leihgerät wo wir monatlich 4,95 für zahlen damit wir einen funktionierenden router haben!!
getestet habe ich das ganze mit mehreren geräten unter anderen nintendo wii, xbox 360 slim, lg g3, nintendo ds lite, pc, laptop usw.
bei den handys ist der router noch bescheuerter
pc hat wlan und handy kann sich nicht einloggen problem mit der internet verbindung man muss den router dann reseten damit er richtig funktioniert.
wen jetzt jmd mit leitung kommt hier waren schon bestimmt 6 mal die service mitarbeiter von der telekom und haben die leitung gemessen.
selbst ein nintendo ds lite von nintendo hat mehr drauf als der 724v
und das iost schon ein armuts zeugniss den der ds lite nur wep unterstützt
seit kurzem da ich einen neuen stand püc bekam muss ich ein wlan adapter nutzen bei dem gerät aber die verbindung ist miserabler als miserabel
selbst wen ich modem internet nutzen würde währe es schneller -.-*
und nein es liegt nicht an den wlan usb stick
es liegt am gerät selber kann man auch beim lan beobachten
bin schon am überlegen ob ich mir nicht einfach eine fritzbox kaufe den das was der router da für probleme hat ist nicht mehr kurze ausfälle.
das hat der übrigens seit dem wir ihn bekamen diese probleme
hab wirklich die schnauze so voll damit -.-*
muss irgendwo noch nen netgear router haben von anuk tuppak also uraltes ding
spiele mit dem gedanken das ding anzuschließen den es störrt diese abbrüche diese fehler alles daran
ach das problem hat übrigens noch 5ghz verbindung
die ist ja noch mehr ausfall lastig als die 2,4 ghz verbindung -.-*
hat man beides an überhitzt der speedport kein witz der wird heiß!!!!!
ich hab mir schonmal meine finger an dem ding verbrannt seit dem nie wieder 5 ghz an.
dann wird er nur halb so warm.
da fällt mir ein gibt es nicht noch ne möglichkeit von der isdn anlage direkt das inet zu ziehen?
den ich bin es wirklich leid den w74v zu nutzen.
geht das dan geht das niocht immer nur probleme mit dem ding.
manchmal geht er auch nur halb da kann man nur angerufen werden auf dem telefeon aber nicht anrufen aber internet geht super -.-*
internet geht nicht aber telefon funzt erste sahne.
egal was man einstellt im gerät das ding macht nur mist bauen -.-*
wenmir jmd bitte eine gute fritzbox empfehelen könnte die vdsl 50Ker leitung unterstützt und eine antenne noch besitzt währe ich sehr dankbar
Meine Eltern sind auch unglücklich über die Kombo W724C und Speedphone 30. Die Telefoniereichweite ist unterirdisch. Wie kann man denn die Reichweite des Speedphone 30 erhöhen ? Gibt es DECT CAR-iq 2.0 Repeater ?
Also, ich hatte am Anfang auch Probleme mit dem 724 Typ C, doch jetzt funktioniert er einwandfrei, die Reichweite ist ok und sogar mein iPad mini findet jetzt seinen Standort.
Ich habe noch einen Devolo WLan Repeater dazugeschaltet und der bringt wohl die Reichweite
Um es kurz zu sagen, die Telekom ist schlimmer als vorher. Vordergründig sind zwar durch Schulungen alle freundlich, aber dahinter ist das Wissen so kleinteilig aufgebaut, das es wohl niemanden mehr gibt, der den Gesamtprozess und die Entscheidungswege kennt.
Inzwischen sind 3 Monate vergangen mit Terminverschiebungen, fehlende Einwahldaten, angeblich vertauschten Leitungen, 20 Tagen ohne Internet und seit 6 Wochen nicht mehr sendender Webbox. Die Reichweite ist miserabel geht noch nicht einmal in die Etage darunter.
Ich beginne meine Gespräche nun schon mit der Frage Wissen Sie was eine Webbox ist, nein dann sind Sie nicht mein richtiger Ansprechpartner. Das hat schon dazu geführt, das der Gegenüber einfach aufgelegt hat.
Begonnen hat es damit, dass die Webbox (Übertragung von Daten einer Photovotaikanlage) schon mal Aussetzer hatte und das sollte laut Aussage des Vertriebsmenschen mit der neuen Generation der Vergangenheit angehören. Aber wahrscheinlich wußte selbst dieser garnicht was eine Webbox ist, wie viele seiner Kollegen. Heute ist die Webbox natürlich nicht Sache der Telekom.
Ich werde die Anlage jetzt von meinem Elektromeister untersuchen lassen. Mal gespannt was da raus kommt.
Hi,
Ich habe eine ähnliche Konfiguration primärer Zugang zum Netz wie Speedport (W724 A) wegen dem WLAN to go. Dahinter eine FB 7490. Würde gerne aufgrund der schlechten Performance des Spedierst die Sache umdrehen (ergo FB als primärer Zugang) und die den Speedport um die WLAN to go weiter nutzen zu können. Hast du dass bei dir hinbekommen? Wenn JA, würde mich interessieren wie du das gemacht hast.
Grüße aus Frankfurt
Hallo Tryall, ich habe die von Dir beschriebenen Kombinationen nicht probiert, weil ich nicht zwei vollwertige WLAN-Router hintereinanderhängen und deren Funktionen dabei jeweils nur teilweise nutzen will.
Habe alle Kommentare von Euch gelesen! Aber jetzt kommt der Hammer! Ich habe eine Fritz Box 4790 und hatte mit der seit eingen Tagen Im sec. Takt abbrüche immer wieder! Rufe stdl bei Telekom an! Habe dann heute die Fritz box deaktivieren lassen und den Speedport W724 V angeschlossen bekommen von einem Techniker der Telekom! Zur Probe!! Ich weiß jetzt nicht mehr was ich machen soll! Denn seit er es heute Mittag angeschlossen hat habe ich keinen Abbruch mehr! Und das heißt ich weiß nicht mehr weiter!! Würde mich freuen über Eure kommentare wie ich mich vewrhalten soll! Die Fritz Box hat mich sage und schreibe 229 € gekostet!Grus Leihgebühr stimmt 4,95€ pro Monat für den Speedport
Habe auch ein neues Telefon Gigaset s820 an den Router W724 V anschließen lassen, geht ab wie schmitz schwarze Katz! Keine Abbrüche mehr und die Fritz Box 4790 kann ich dann in die Tonne treten oder?? 229 € sind dann futsch!! Grus Ich hoffe jemand antwortet ! Danke
Hallo Herr Birke, Sie meinen vermutlich die Fritz!Box 7490 (und nicht 4790)? Die gibt es bei Amazon und Conrad aktuell für unter 200 Euro – wenn sie bei Ihnen nicht läuft, ist das natürlich trotzdem sehr ärgerlich. Das neueste Fritz!OS ist bzw. war installiert, nehme ich an?
Die Telekom ist natürlich daran interessiert, dass Sie einen Router von der Telekom mieten (oder kaufen, das geht natürlich auch). Wenn Sie mit der Leistung des W 724V zufrieden sind und Ihre Leitung damit stabiler funktioniert als mit der Fritz!Box, dann bleiben Sie doch beim Speedport.
Die 7490 können Sie gewiss bei Ebay Kleinanzeigen oder anderweitig noch zu einem akzeptablen Preis verkaufen, ist ja immer noch das Topmodell von AVM und entsprechend nachgefragt.
Ich hätte noch einmal an alle hier eine Bitte: Das hier ist NICHT das Support-Forum der Telekom (dieses findet Ihr unter telekomhilft.telekom.de).
Ich würde es daher begrüßen, wenn sich die Kommentare hier auf Eure Erfahrungen mit dem W 724V und Tipps dazu beschränken würden. Andere Telekom-Themen sind im oben erwähnten Forum ganz sicher besser aufgehoben – und erreichen dort auch viel mehr Leser und offizielle Ansprechpartner.
Ich würde es außerdem begrüßen, wenn Ihr Eure Beiträge hier wenigstens auf elementarste Regeln der Rechtschreibung prüfen würdet, bevor Ihr sie abschickt. Danke dafür im Voraus!
Der Hammer ist , dass die Telekom den Speedport W 724V weiterhin an ihre Kunden vermietet und verkauft, obwohl sie längst weiß, dass das Gerät absoluter Schrott ist.
Seit ich die Fritz!Box habe ich keinerlei problem mehr !
was soll denn die Telekom anderes anbieten, es ist ja vorerst keine neue Box in Planung. So etwas dauert, es müssen Verträge geschlossen werden usw usw
Ich habe den Router nun seit einigen Monaten und bin nur enttäuscht. Schon X‑mal bei der Telekom angerufen, gehen immer die selben Schritte durch und nichts bessert sich- logisch ist ja auch die Telekom. Wie hier mit den Kunden umgegangen wird ist unterste Schublade! Davor hatten wir einen äteren Router, ebefalls von der Telekom und alles lief gut. Aber als ich hier las dass viele das Problem haben ist es schon eine Frechheit es zu vermarkten. Ich persönlich habe nur Abbrüche, nichts geht und alles lädt unendlich lange, sollte ich mal eine Verbindung haben. Ich kann bloß abraten, von dem Router- und von der Telekom!
MfG
Hallo zusammen,
im Rahmen einer Umstellung meines ISDN Anschluss mit 16000er Internetverbindung auf VDSL 100 MangentaZuhause L, kam ich zu einem Speedport W724V Router.
Ich hatte zwar immer wieder betont, dass ich den Router nicht mieten, sondern kaufen wolle, aber 3 Gespräche mit verschiedenen Hotline Mitarbeitern reichten da wohl nicht aus. Fakt ist, ich bekomme noch immer die monatliche Rate für das Endgeräte-Servicepaket abgebucht.
Jedenfalls bemerkte ich von Anfang an die mangelhafte WLAN-Reichweite. Da wo ich früher mit meinem alten Router noch Empfang hatte, herrscht heute ein Funkloch. Selbst bei der Strecke vom Routeraufstellungsort bis in die Küche (max. 4 Meter) werden auf WLAN Geräten (wie z.B. Smartphones) nur 2 oder 3 von 4 Balken angezeigt – früher gabs hier einen Vollausschlag!
Gemütlich mit dem Tablet im Garten sitzen und surfen ist somit nicht mehr möglich. Der W724V ist in Bezug auf die WLAN-Reichweite definitiv unterirdisch!!!
Ich habe mir jetzt aus „Verzweiflung“ die FritzBox 7490 gekauft und bekomme den Mund nicht mehr zu vor Staunen.
Deutlich bessere Ergebnisse in der WLAN Reichweite.
Viel mehr Möglichkeiten im Setup Menü, um eigene Einstellungen vorzunehmen.
Und vor allem…ohne große Anstrengung läuft jetzt in meinem Haushalt endlich ein Medienserver. Die Fritzbox 7490 verfügt über interne freie 403 MB und läßt sich via USB-Port um weitere externe Festplatten/Sticks erweitern – einfach nur super!
Jetzt wo ich den Speedport wieder zurück schicken möchte (wie gesagt ich wollte kein Mietgerät und bekam es zwangsweise aufgedrückt), kommt die Telekom mit dem Argument um die Ecke ich müsse wegen vorzeitiger Beendigung der Mietzeit eine Schadensersatzzahlung leisten.
Bin fast aus allen Wolken gefallen – welche unglaubliche Arroganz!!!
Jedenfalls bekommen die von mir definitiv keine Schadensersatzzahlung … im Gegenteil – ich lasse das von meinem Anwalt klären und fordere sogar noch 2 Monate Mietgebühr zurück!
Die Spezialisten haben nämlich den ersten Umstellungstermin „verbockt“ und ich musste 2 Monate länger auf VDSL warten und konnte somit den Speedport überhaupt nicht nutzen, aber abgebucht wurde trotzdem!!!
Ich kann nur jedem raten: laßt die Finger von diesem Telekom Schrott und holt Euch die Fritzbox! Sie ist den Aufpreis von 50€ allemal wert!
Ich nutze den Speedport W724v Typ C.
Bis auf die leider wie so oft bei Routern starke Wärmeentwicklung kann ich nicht meckern.
Bezüglich der Hitzeentwicklung hatte ich mir schon bei den Fritzboxen immer Sorgen gemacht.
5GHZ Wlan läuft einwandfrei über mehrere Räume (Neubau)
Entertain läuft seit den letzen beiden Updates schon wochenlang einwandfrei ohne Ausfälle 8 3 Receiver im LAn und Devolo DLAN ).
Keinerlei Ausfälle der Telefonie in den letzten Wochen.
Hallo zusammen eine kurze Chronologie
seit Januar 2015 habe ich meinen Anschluss auf VOIP 50 umstellen lassen bis zu diesem Zeitpunkt nutzte ich einen Speedport W 921V und hatte keinerlei Probleme.
Mit der Umstellung wurde mir auf einmal WLAN TO GO berechnet obwohl ich diesen Service als Bestandteil meines Vertrag inclusive hatte.
Nach mehrmaligen Rücksprachen mit dem Kundendienst wurde mir mitgeteilt, dass das Problem an meinem Router W 921V liegt und müsste diesen tauschen; bis zu diesem Zeitpunkt wurden mir schon mehrere 100€ von meinem Bankkonto abgebucht für die angebliche WLAN TO GO-Nutzung.
Im Übrigen sind diese unberechtigten Abbuchungen immer noch nicht erstattet!
Aber weiter.
Router getauscht angeschlossen und nun habe ich ständig WLAN-Abbrüche.
Wieder Kundendienst und Service angerufen
- WLAN Kanäle geändert
- Verschlüsselungsart geändert
- Router auf Werkseinstellung mehrmals zurückgestellt
und nun neuer gleichen Router bekommen und das gleiche Problem wieder – ständig WLAN Abbrüche nicht nur auf dem den Laptops sondern auch beim Tablet IPhone, Smartphone und und
Ehrlich das macht keinen Spaß mehr .…. und die Qualität beim Service und der Technik ist grandios, das fängt an wie:
„Warum haben sie ihren Router getauscht – nicht nötig“ oder
„Sie müssen einen Werksreset durchführen“ oder
„Sie müssen die Kanaleinstellung ändern, das kommt bei dieser Produktreihe öfters vor“
Und das Beste ist wenn ich endlich einen verantwortlichen sprechen will, wie lange das noch andauert werde ich jedes Mal vertröstet.….
auch auf die bereits 2. Vorstandsbeschwerde habe ich bis heute keine Antwort bekommen noch nicht einmal eine Entschuldigung.
Ist das, das beste Netz?
Und jetzt kommt das Beste. Ich dachte es liegt an meinen Rechner bzw. Leitung und nun höre ich mich im Freundeskreis sowie in meiner Verwandtschaft um und was höre ich da? Diese WLAN-Störungen/Abbrüche sind ganz normal die haben wir auch? Und dafür zahlen wir diese Grundgebühr?
Hallo,
ich bin seit wenigen Tagen (wieder) Telekom-Kunde. Auch in meinem Tarif ist der Punkt WLAN TO GO drin. Als ich soeben diesen Beitrag gelesen habe, habe ich sofort den Vertrieb der Telekom angerufen und nochmal nachgefragt. Mir wurde versichert, das dieser Service Gegenstand der Tarifs und auf jeden Fall kostenfrei ist. unabhängig vom benutzten Router (ich habe mir auch den von AVM zugelegt).
Da bin ich mal gespannt
Peter
Hallo, die Servicevereinbarung wLAN to go ist zunaechst einmal kostenlos und notwendige Vorraussetzung. Um dann einen Hotspot der Telekom kostenlos benützen zu können, muss allerdings der Service auch im eigenen Anschlus aktiviert werden – das ist quasi die Gegenleistung für die „kostenlose“ Nutzung. Und dieses Aktivieren kann man nur mit dem W724v durchfuehren.
Viele Grüsse
Anton
Moin zusammen,
zunächst finde ich mal gut, dass hier Erfahrungen ausgetauscht werden. Das Meckern über die Telekom habe ich mal ausgeklammert, da es mir bei meiner Fragestellung nicht weiterhilft.
Wenn ich die Einträge (ich habe nicht alle gelesen) so richtig verstanden habe gibt es wie im realen Leben Cons – besonders vom Inhaber dieser Seite – und wenige Pros. Ganz ergeben möchte ich mich dem Telekom-Thema aber auch nicht. Unser „alter“ Router hat auch so seine Aussetzer. An einer Neubeschaffung geht kein Weg dran vorbei, da alte Geräte und defekt.
Also: Ich bin „nur User“ und habe leider weder die Zeit noch das Know How, mich ernsthaft mit diesem Thema zu beschäftigen. Ich bin gerade im Umzugsstress und brauche „einfach nur“ WLAN, Telefon und Internet.
Ein Frage an die Gemeinde: Ich werde mich wohl oder übel für Magenta zuhause S entscheiden. Welches Telefon und welchen Router mit WLAN könnt ihr mir empfehlen?
Den Hinweis mit Saturn werde ich gerne mal nachgehen – danke dafür.
Gruß,
Thorsten.
Mein speedport 721V ist dem neueren 724V in Reichweite deutlich überlegen. Leider war ich nach einem Defekt gezwungen auf das neue Gerät umzusteigen. Der 721 mit mittlerer sendeleistung ging locker im Haus und 10 m Umkreis. Der 724V schafft nicht mal mit voller Sendeleistung das Haus zu versorgen. Zusätzlich Verbindungsabbrüche, die man wohl beseitigen kann wenn man das 5 GHz Band abschaltet. Da ist in der Konstruktion einiges falsch gelaufen. Als Stammkunde merkt man natürlich sofort wenn ein neues Gerät deutlich schlechter funktioniert als das Vorgängermodell. Welches Gerät werde ich wohl als nächstes nehmen?
Hallo,
hat schon jemand den neuen Speedport Neo getestet ?
Ist der auch für IP-Telefonie geeignet ?
Danke
Hallo Dieter, wie ich bereits weiter oben schrieb, kommt der Neo mit einem vorgekoppelten Speedphone 10. Damit sollte Deine Frage nach IP-Telefonie beantwortet sein.
Hallo
Bin eher zufällig auf deine Seite gestoßen, da ich Infos zum 7490 gesucht habe. Du hast ja nun mehrmals erwähnt, dass dies deine Erfahrungen sind und jeder für sich selbst schauen muss. Unbegreiflich, warum so viele hier deine Meinung zum w724v als Angriff auf die Telekom werten und das dann auch noch persönlich nehmen.
Ich war mit dem 7390 unterwegs und hatte irgendwann Probleme mit Verbindungsabbrüchen am Smartphone. Der Support teilte mir dann ebenfalls mit, dass dies an der Fritzbox liegen könnte. Ich habe mich auf das Experiment Speedport w724v eingelassen – zum Glück aber nur auf Miete.
Die Abbrüche waren die selben (es stellte sich heraus, dass es am Smartphone lag) und zusätzlich konnte sich mein Chromecast nicht mehr verbinden. In den Telekom-Foren las ich, dass mehrere Nutzer mit der Kombi 724 und Chromecast Probleme haben. Ich musste daher einen zusätzlichen Access-Point betreiben, an dem der Chromecast wieder funktionierte.
Nun für 199 EUR auf die 7490 umgestiegen und alles läuft wieder perfekt. WLAN ist stärker, Chromecast funktioniert wieder, ich kann Faxe direkt vom Laptop aus versenden und die Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten sind dem Speedport WELTEN überlegen.
Ich teile die Entscheidung für die 7490 und werde mir so schnell keinen Speedport mehr zulegen.
Falls die Telekom in absehbarer Zeit mal wieder einen 9xx bringt, würde ich mir den auf jeden Fall mal anschauen wollen. Ansonsten hat AVM insbesondere für technisch versierterte Nutzer aufgrund der umfangreicheren Einstellmöglichkeiten im Fritz!OS klar die Nase vorn. Und demnächst wird sogar das UI erträglich (ich habe schon die neue Ansicht im aktuellen Labor für die 7490).
Hallo,
ich erhielt im Juli den W 724V (Typ B) unaufgefordert von der Telekom zugeschickt mit dem Hinweis, dass mein bisheriger Router (W 920V) ausgetauscht werden müsse, damit ich meine „gebuchten Leistungen weiterhin uneingeschränkt nutzen“ kann.
„Gebucht“ habe ich seit längerem Entertain Comfort (VDSL 50, Media Receiver 303).
Nach früheren Problemen läuft Telefonie, Internet und WLAN zzt. weitgehend problemlos.
Ich wollte mich nun (vor dem von der Telekom nicht weiter erläuterten Austausch) über den W 724V informieren, bin bei diesem Chat gelandet und habe nun große Bedenken, diesen offenbar ungeeigneten Router einzusetzen.
Aufgrund bisheriger Erfahrungen mit der chaotischen Telekom (ich kann bzgl. Erreichbarkeit u. Kompetenz vieles aus diesem Chat nur bestätigen) frage ich dort erst gar nicht nach…
…Kann jemand beurteilen, ob ich mit dem bisherigen W 920V das bessere Gerät bereits habe und aus welchen techn. Gründen ich überhaupt auf den so fragwürdigen W 724V umstellen sollte?
Vielen Dank für Eure Rückmeldungen…
Hallo Hajo,
für VDSL 50 und Entertain tut es der W920V einwandfrei. Das Gerät kam von AVM und basiert(e) auf der Fritz!Box 7570. Es kann aber kein IPv6 und läuft damit auch nicht mehr am All-IP-Anschluss. Und auf den möchte Dich die Telekom vermutlich umstellen (genau wie alle anderen Kunden auch bis spätestens 2018). Telefonierst Du bereits über das Internet oder hast Du neben Deinem VDSL noch einen analogen oder ISDN-Anschluss?
Eine ganz gute Übersicht über die verschiedenen Speedports und ihre Eigenheiten hat übrigens die Wikipedia.
Hallo, ich habe auf einen IP-Tarif der Telekom gewechselt und den W 724V erhalten. Da für mich die Nutzung der Telekom Hotspots absolut notwendig ist, habe ich doch keine Alternative zu diesem Router, oder? (Hotspot-Nutzung mit Minutenabrechnung kommt nicht in Frage)
Kommt darauf an – ich habe zum Beispiel einen Mobilfunk-Tarif von der Telekom, der die Hotspot-Nutzung einschließt. Ansonsten gäbe es neben dem W724 V auch noch den Speedport Neo, der ebenfalls WLAN To Go kann – ob er ansonsten Deinen Anforderungen genügt, weiß ich natürlich nicht.
Das WLAN ist beim W724V Typ B schon ein bisschen problematisch. Aber als Lösung einfach einen gebrauchten D LInk Dir 600 mit der original Firmware als Acesspoint dranhängen
Anleitung im Netz. Googlen Dir 600 als acess point. Der hat super Reichweite und das interne WLAN des W724V abschalten. Bei der DLINK Dir 600 revision B1 oder B2 kann man sogar openwrt oder ddwrt Firmware draufspielen und hat dann noch bessere Konfigurationsmöglichkeiten.
Da kann man dann auch einen zweiten DLINK als Client nehmen der hat bessere Sendeleistung als die USB Sticks.
Die DIR 600 gibts bei ebay für 12Euro oder bei ebay Kleinanzeigen ab 5 Euro.
Der W724V Typ B ist aber sonst super.
Sorry, aber ich nehme nicht irgendeinen Wireless-Router, um dann einen zweiten dahinterzuhängen, weil der erste so schwach auf der WLAN-Brust ist…
Hallo,
wir haben gerade das gleiche Problem. Haben den Speedport durch eine Fritz!Box 7490 getauscht, da wir ständige Ausfälle im Netz hatten und wir hauptsächlich wegen unserer Sonos Anlage davon sehr genervt waren. Nun läuft das WLAN besser und schneller, aber ich musste gerade beim ersten eingehenden Anruf feststellen, dass ich wegen massiver Rauschgeräusche nicht telefonieren kann. Ist es wirklich so, dass wir jetzt ein Fritz!Fon kaufen müssen? Ich krieg dir Krise 🙁 Wir haben drei Speedphones 10 und nun müssten wir alles neu besorgen?
Mit besorgten Grüßen
Seena
Hallo Seena, es ist in der Tat so, dass die Speedphones nicht mit der Fritz!Box können, genauso wie umgekehrt ein Fritz!Fon am Speedport auch unsinnig ist. Telekom und AVM verfolgen wie oben gesagt leider unterschiedliche Ansätze in Sachen CAT-iq. Ein Schuft, der dabei Böses denkt…
Was Sonos betrifft: Habt Ihr Eure PLAY:IRGENDWAS mit Ethernet, Bridge oder Boost in einem eigenen Funknetz (auf jeden Fall die bessere Lösung!) oder nutzen die Geräte Euer sonstiges WLAN mit?
Ich finde das Teil auch unterirdisch, ärgere mich jedes Mal wenn ich bei den Eltern bin.
Das Teil steht im ersten Stock, mittlerweile hab ich den Eltern einen Fritzbox Repeater ins Wohnzimmer unten gestellt, nun lässt es sich wenigstens mit Macbook und iPhone im Garten arbeiten, das klappt nun ganz gut.
Was sind denn unter dem Strich die besten Einstellungen für den w724??
- 5ghz ausschalten und 2,4ghz nutzen
– guten Funkkanal auswählen
– sendeleistung verringern!? (wurde oben erwähnt)
kann das so jemand bestätigen, oder gibts noch andere „tricks“ ?
Nutzen mac, iphone und ab und an eine ps4 hier.… danke!
Hallo,
ich kann die hier beschriebenen schlechten Erfahrungen mit dem Speedport W 724V nur bestätigen: Ständige Abstürze bei WLAN-Nutzung inkl. Ausfall der Telefonie. Nachdem ich mich entschieden hatte, den Router austutauschen, kaufte ich entgegen allen Ratschlägen von Bekannten keine FRITZ!Box, sondern den TP-Link Archer VR200v. Grund dafür war dessen CAT-iq‑2.0‑Fähigkeit. Ich wollte nämlich die zwei bereits gekauften Speedphones 10 weiter benutzen. Der Router kostete keine 100 € und ein Repeater war kostenlos auch noch dabei. Zunächst lief alles problemlos und ich war mehr als zufrieden. Doch dann musste ich feststellen, dass regelmäßig DECT-Abbrüche passierten, etwa im 4‑Stunden-Rhythmus. In einem der Beiträge hier las ich, dass die automatische Firmware-Überprüfung im Speedphone hierfür in Frage kommen könnte, also habe ich die ausgeschaltet und bin jetzt gespannt, ob das zur Lösung führt. Wenn dem so wäre, würde ich jedem die Kombination aus Archer und Speedphones empfehlen.
Schöne Grüße
Ewald Zenger
Letztlich sind Kombigeräte grundsätzlich ein Kompromiss, egal ob Speedport oder Fritz!Box.
Was WLAN angeht, so sind die Fritz!Boxen besser, was die Erkennung fremder WLANs aber auch anderer Störquellen angeht. Es gibt aber durchaus auch WLAN-APs mit noch besserer Reichweite. Je nachdem, wie die örtlichen Störungen sind, kan die SP deutlich schlechtere Ergebnisse liefern, aber auch genau so gute, in seltenen Fällen auch bessere.
Was DSL-Verbindungsabbrüche angeht: Die Ports in DSLAMS (das Gegenstück zum DSL-modem in der Vermittlung/Schal kasten) gibt es von unterschiedlichen Herstellern in unterschiedlichen Versionen und Firmwareständen. Am verbreitetsten sind Broadcom und Infitec. Genauso gibt es verschiedene Chipsätze in den Routern. Nicht jeder Chipsatz mit jeder Firmware arbeitet optimal mit jedem Chipsatz mit jeder Firmware der Gegenstelle zusammen. Das wäre auch etwas illusorisch.
Neben echten Problemen auf der Leitung (Störeinstrahlungen, Übersprechen) ist das ein nicht gerade unbedeutender Faktor.
Selber hatte ich so ein Problem vor einigen Jahren mit einem Infitec-DSLAM und einer FBF. Ein DSL-Modem an LAN1 behob das Problem.
Was m.E. das größte Problem bei der DTAG ist, ist fehlende Flexibilität. Immer nur wenige Router im Programm, die unabhängig vom DSLAM an der Anschlussadresse dem Kunden aufgedrängt werden. Der DTAG sollte es ein leichtes sein, verschiedene Router optimal für verschiedene DSLAMs je nach Anschluss bereit zu stellen.
Was DECT/Cat iq angeht: Hier ist der DTAG ausnahmsweise kein Vorwurf zu machen, hier kocht AVM ein eigenes Süppchen. Was bei AVM aber auch daran liegt, dass sie mit individuellen Erweiterungen loslegten, bevor der Standard 2.0 verabschiedet wurde. Außerdem versucht AVM auch noch die verbreiteten Gigasets mit einzubeziehen, ein ziemlicher Spagat.
Für mich hat sich „all-in-one“ erledigt. DSL-Router ist eine 7320, Telephonie macht ein Asterisk@Raspberry i.V.m einer 7490 für die Anbindung der Endgeräte und als WLAN-AP. Zwei 7212 sind zusätzliche WLAN-AP (Lehmwände mit Putz auf Strechmetall dämpft sehr stark). Dazu noch ein paar Greandstream Bildtelephone.
Zugegebenermaßen kein „Mainstream-Setup“. Die Speedportprobleme kenne ich allerdings von meinem Bruder – bezüglich eines noch ganz anderen Problems, der Anmeldung von Simquadrat-VoIP. Der Buchstabe im Nutzernamen ging nicht. Sipgate Basic ließ sich einrichten (nur Ziffern). Mein Bruder ist jetzt mit einer kostenlosen Weiterleitung von meinem Asterisk auf seinen Sipgateaccount angebunden.
Aus meiner Sicht letztlich das K.O.-Kriterium bei den Speedports: Fehlende Flexibilität, was die Nutzung anderer VoIP-Anbieter angeht. Bedenkt man, dass Telephonate ins Mobilnetz mit CheapVoIP für ca. 0,7 Cent/Min gehen, man in den Speedports aber sowohl Probleme hat, CheapVoIP einzurichten, wie auch Wahlregeln nicht gehen, so kommt man um eine andere Basis für Telephonie kaum herum. Zeitweilig war ein Betrieb von VoIP hinter einer SP aber wegen Firmwarefehlern gar nicht zuverlässig möglich.
Das ärgerlichste ist dann, dass eine SP für kostenfreies WLAN2go benötigt wird, so dass man WLAN2go letztlich mit höheren Telefonkosten bezahlt.
Für mich heist das: Kein WLAN2go, weil ein SP für mich nicht in Frage kommt.
Nicht nur Finger weg von Router 724V, wie teezeeh empfiehlt, sondern auch Finger wegvon Voip ( Magenta der Telekom). Der funktioniert naemlich nur mit dem 724V. Unsere Erfahrungen in HH anfang Februar 2015: nach vorheriger Vertragskündigung eines gut funtionierenden DSL Anschlusses (mit W‑Lan) Umschaltung auf Voip ( Magenta) durch die Telekom. Seitdem funktioniert Anschluss nur mit Unterbrechungen, W‑Lan in ganzen Haus praktisch gar nicht. Neue Geräte, Zusatzgeraete, zig Beschwerden, diverse Besuche der Telekom brachten nix. Meine deswegen ausgesprochene ausserordentliche Kündigung am 28. 8. 2015 akzeptiert die Telekom nicht. Ich soll bis Februar naechsten Jahres den Anschluss behalten . Wechseln kann ich jetzt aber nur, wenn dem neuen Anbieter eine Kündigungsbestaetigung der Telekom vorliegt, da die Telekom die die Leitung freigeben muss. Das tut sie aber erst zum Februar 2016. Ich bin in der Zwickmühle eines Monopolisten. Orik
Hallo,
Habe auch 724V und bin mit dem Wlan Signal/Stärke sehr unzufrieden. Ich habe früher für die Siemens AG die 1 Milionste DSL Box gebaut, danach haben wir IP Dslam Boards gebaut usw eben, erzählt Bitte nicht das ich keine Ahnung habe, aber die Dinger taugen nichts oder die müssten etwas aufgemotzt werden-:)
Grüße
Hakan
benutze auch den Router 724V Typ C, seit ca. 26 Stunden ohne Telefon Anschluß, Telefonie konnte trotz mehrstündiger Unterstützung durch die Telekom nicht eingerichtet werden. Das Problem trat vor einem Jahr schon mal auf. Was kann man tun?
Hast du eventuell falsche Einstellungen, vergleiche diese mal zuerst, oder andere Hardware ( Telefon ) angeschlossen. Wenn alles nichts bringt setze es auf den Auslieferungszustand und richte es neu ein. Ist halt Ferndiagnose 🙂
Hallo Frits,
an dieser Stelle nochmals die Bitte, hier nicht Anfragen und Probleme zu posten, die im Diskussionsforum der Telekom besser aufgehoben sind.
Danke!
Die Telekom ruft jetzt bei Kunden an, um auf VoIP umzustellen. Dass es ihr dabei aber hauptsächlich darum geht, in meinem Heimnetzwerk einen „WLAN TO GO“ Hotspot für andere Nutzer einzurichten, hat die Anruferin nicht gesagt. Sie ließ mich in dem Glauben, dass ich mein Speedport W 723V behalten kann. Theoretisch stimmt das auch. Aber als ich mich dann wie früher an einem Hotspot der Telekom einloggen wollte, ging das nicht mehr. Denn für die Nutzung des Telekom/FON-Netzes ist voraussetzung, dass ich ein Speedport W 724V betreibe und Telekom/FON darauf denn einen Hotspot anbieten kann. Obwohl ich die Anruferin explizit nach Nachteilen des Wechsels fragte, erklärte sie mir diese Hotspot-Geschichte (womit mir neben anderen Nachteilen ja auch Bandbreite weggenommen wird) nicht.
Lieber Götz,
das kann ich so nicht bestätigen. Ob Du WLAN To Go benutzt, liegt voll und ganz in Deinem Ermessen.
Die Telekom will allerdings erklärtermaßen ihr gesamtes Netz bis 2018 auf Internet-Technik und damit auch auf VoIP umstellen – was für den Kunden sehr wohl auch Vorteile bietet und praktisch ist, wenn alles funktioniert.
Mehr Details zum Stand der Dinge kann man unter anderem bei „teltarif“ nachlesen – interessant unter anderem für alle Kunden, die noch ISDN benutzen.
Guten Morgen,
wollte mich bei den dem Autor für seinen Beitrag bedanken: ich war schon dabei die Speedport zu bestellen, bin dan rein zufällig auf diesen Beitrag gestoßen. Und so habe ich gestern die Fritz!box 7490 geholt, angeschlossen, eingerichtet-fertig, es läuft.
Hallo Peter,
es freut mich, wenn die 7490 auch bei Dir wunschgemäß funktioniert. Ich möchte allerdings nochmals betonen, dass ich mit meinem Blogpost keineswegs den Speedport 724 pauschal verdammen will – das Ding lässt nur in meinem persönlichen Setup in Sachen Funkleistung sehr zu wünschen übrig (was offenbar einige hier nachvollziehen oder bestätigen können).
Weil die individuellen Gegebenheiten in Sachen DSL und WLAN einfach sehr unterschiedlich sein können – Andre hat das weiter oben sehr schön ausgeführt – wäre es auf jeden Fall wünschenswert, wenn die Telekom ihren Kunden mehr Auswahl beim Router anbieten würde.
Hallo,
ja eben diese Funkleistung ist bei mir auch ausschlaggebend für diese Entscheidung! Und das diese beim Speedport „nicht optimal“ ist, haben mir auch die Telekom-techniker bestätigt. Nur musste ich vorher geziehlt danach fragen. Denn meine Anlage seht im Keller, und das Signal muss bis zum obergesschoss reichen. Die 7490 schafft es, wenn auch nicht ganz so gut wie meine TP-Link, die ich leider ersezten musste.
und noch ein Punkt kam mir entgegen: der 7490 hat einen internen S0-Snschluss. So kann ich vorerst meine ISDN-Anlage nutzen und muss nicht sofort die Verkabelung „umkrempeln“.
Peter
Hallo Leute,
tolle Beitrage hier zum W724V. Hatten vorher den W701 dran. Weitgehend ohne Probleme, bis meiner Frau die neue Telefonie mit Leihgerät W724 aufgeschwatzt wurde.
Kann die negativen Merkmale nur bestätigen. Ärgern uns seit Wochen mit dauernden Internet Abstürzen und Abbruch der Telefonie rum. Haben gestern einen neuen ( wohl repariert, weil im braunen Karton ) bekommen und heute angeschlossen.
Na was passierte wohl nach kurzer Zeit???? Spannung!!!! Trommelwirbel!!!
Juhu abgekackt.
Sowas müsste verboten und abgestraft werden
Ich kann das bestädigen das der Speedport W724V ein total schlechtes Wlansignal hat . Habe es bei der Telekom bemängelt und es wurde 3 mal der Router getauscht und immer das selbe Problem mit den Wlan . Habe mir dann die Fritzbox 7490 zugelegt und promt habe ich im ganzen Haus auch auf der Terasse Wlan .Gut das Speedfon 500 funktoniert nur das Nötigste aber das juckt mich nicht .
Ich habe einen Devolo Wifi repeater zur Verstärkung eingesetzt, trotzdem funktioniert mein Smart TV von Saturn nicht richtig, soll ich noch einen zweiten Repeater einsetzen oder wie kann mir geholfen werden
Das Thema WLAN beim W724V wurde ja schon ausgiebig diskutiert. Bei mir ist es auch nicht besser, der Router steht im 1.Stock und im Schlafzimmer unter´m Dach kommt bei 5GHZ nicht mehr viel an.
Ich hab nach der Umstellung auf IP einen andere weitere Erfahrung gemacht.
Der Speedport W724V Typ C neigt dazu die Verbindung, (nur) die Telefonieverbindung, zum Server wahllos zu unterbrechen.
Das zeigt sich daran, das man urplötzlich den ganzen Tag kein Telefonat erhält.
Der Anrufer bekommt ein Besetztzeichen.
Erst beim Reboot des Routers ist das Problem bis zum nächsten Mal gelöst.
Lösung in meinem Fall war der Switch von W724 V Typ C auf Typ B.
Zwar ist die Sprachqualität beim Typ B einen Tick schlechter als beim Typ C, aber das nimmt man gerne in Kauf wenn man dafür Telefon hat.
Nach vielen Problemen und 10 h teils vergeblichen Telefonaten mit der Telekom wegen des 724 V b Suche nach einer erfolgreich durchgeführten Lösung zur Verbesserung der WLAN Reichweite. Z.b. Internet Musikstreamen ohne Unterbrechungen. Fertighaus, keine Betonwände.Erweiterung der Reichweite besser mit WLAN-Repaeter z.B. von AVM Fritz (300 o. 310) oder tut es auch ein Powerline- Adapter z.B. Devolo 1200+Starterkit o. devolo 100+WLAN-AC? Repaeter ist kostengünstiger.
Womit gibt es die besseren persönlich erfahrenen Ergebnisse? Bitte erprobte Praxis. Sehr herzlichen Dank!
Nachtrag zu meiner Bitte vom 06.10.2015 wegen Router 724 V b Erweiterung der Reichweite
Habe zwei Speedphone 10, deshalb ist der generelle Wechsel des Routers z.B. zur Fritz Box 7490 hiermit nicht möglich. Oder ich müsste die m.E. hässlichen Telefone von AVM ebenfalls neu kaufen.
Versuche daher praktikable wirtschaftliche Lösung zu finden, „wenn es geht“
Schreibfehler beim 1.Kommentar:
Es muss heißen: Devolo 1200+WLAN- AC statt devolo 100+WLAN-AC
Ich habe seit einem Jahr den Speedport W724V Typ C‑es gab 9 Störungen und vor ein paar Tage wurde der 3‑te Router ausgetauscht.Jetzt bin ich einem Nervenzusammenbruch hahe,weil nichts funktioniert.Telekommitarbeiter sind teilweise sehr ungeduldig und unfreundlich und nun versuche ich privat jemanden zu finden,der mir den Router neu konfiguriert.
Es ist schrecklich!!!
Wie weiter oben schon erwähnt sind solche Probleme im Forum der Telekom besser aufgehoben als bei mir im Blog.
ich musste mein Router auch neu konfigurieren, danach hat alles wieder geklappt.…..brauchst du noch hilfe?
Hallo Zusammen,
ich wechselte zur Telekom, weil hier auch TV geliefert wird. Aber was das Speedport liefert ist eine Zumutung. Alleine der Anschluss von Geräten über USB Buchse, eine Katastrophe! Mal funktiniert es, mal nicht. Mal taucht das Speedport im Netzwerk auf, mal nicht! Zuverlässigkeit ist etwas anderes. Zudem 2–3 mal pro Woche ein Totalausfall. Alle LED leuchten schön, doch Graus, keine Funktion. Und dies ist nicht PC abhängig (wie von Telekom behauptet, sondern passiert bei allen 3 Rechnern im Haus. Hatte ja von 1und1 ja schon die Nase voll, aber die Fritzbox war dagegen erste Sahne. Alleine wegen der bescheidenen Hardware werde ich den Vertrag im nächsten Jahr kündigen. Ach ja, nur so nebenbei, den dritten Media receiver habe ich nun auch schon. Und für diese Geräte bezahlt man auch noch Miete. Ohne Hoffnung auf Bessereung mit besten Grüßen in die Runde.
Auch ich bin unter anderem wegen Entertain bei der Telekom, lasse das aber schön über meine 7490 laufen. An der hängt der MR 303 via Ethernet. Mit meinem Media Receiver hatte ich bis dato übrigens noch keinerlei Probleme. Abgesehen davon, dass das Ding meinen Fernseher nicht einschalten kann via HDMI. Ich hoffe, dass sie demnächst mal einen Nachfolger bringen, ist ja eigentlich überfällig (genauso wie ein neuer Speedport 9xx)…
Hallo zusammen,
jetzt auch was meinerseits, speziell bezogen auf den Anfang oder eigentlichen Sinn dieses Blogs.
Ich habe vor ca. 10 Monaten auf 724C, Typ C gewechselt im Zuge Magenta Eins. Die Entertainment-HW habe ich gleich umgehend zurückgesandt, da mir ein mittels WLAN angebundener TV für völlig unmöglich erschien bei der Performance die am Anfang vorlag. In meiner Verzweifelung hab mich bei WLAN-to-go abmelden lassen (ja LASSEN, ist eigenständig nicht möglich, man muss sehr aufwändig dieses der Telekom überlassen), da ich dieses als Ursache ausschließen wollte.
Nach Wochen/Monaten von Problemen bzgl. Umstellung (hier nicht Thema) lief es nun endlich.
Ich bin zwar beruflich und fachlich dem Thema nicht fremd, aber Produkte sollten einfach funktionieren. Ich möchte etwas nach meinen Bedürfnissen einrichten und dann hat das gefälligst zu funktionieren. Ich möchte nicht meinen Router zum Hobby machen.
Daher eine kleine Zusammenfassung der letzten 10 Monate:
Wohnsituation:
-Größeres Fachwerkhaus, ca.110 Jahre alt, gefühlte 30 Mal umgebaut und angebaut, bewohnt von 2 Parteien (aber alles Familie) auf drei Etagen, alle nutzen besagten Router. Ländliches Südniedersachsen, download 14.200Kbit/s, Upload 1.900 Kbit/s, also gar nicht so schlecht für das „Outback“.
HW: Erwähnter Router und zwei Devolo 500 Mbps (alle auf gleicher SSID). Mehrere Laptops und Androidgeräte, aber max. 2–3 gleichzeitig am Netz. Alle User sind 08/15.
E‑Installation (eigentlich Thema DEVOLO): Dem Haus entsprechend. Durch diverse Phasentauschaktionen (L1-L3) bereits kleine Erfolge erzielt.
Monate 1–3:
Nach drei Standorten endlich die geeignete Position des Routers gefunden, um WLAN und DECT Abdeckung optimal zu gestalten. Geeignete Devolo-Positionen auch gefunden. Leider reichen die drei Spots (Router + 2 Devolo) nicht aus, um das ganze Haus abzudecken.
Private Nutzung war so lala. (Hatte vorher einen ca. 8 Jahre alten Telecomrouter, hatte gemeint es sollte doch sowas wie Fortschritt geben.… Fehlanzeige. Die Umstellung auf Magenta/724V brachte keine merklichen Vorteile.)
Erstes Fazit: Die DECT-Geräte (wir haben 2 Stk.) Speedphone 10 haben eine katastrophale Tastenhaptik (wer hiermit viel telefoniert spart sich das abendliche Gym). Auch die Einrichtung/Bedienung ist weit weg von intuitiv, speziell das Thema Meine Kontakte, deine Kontakte.
WLAN Abdeckung ist mal gut und mal wieder schlecht (Aussetzer sowie jeden Tag was neues, sprich was gestern ging geht morgen nimmer).
Wie kann das sein?
Monat 4–7:
Nutzung jetzt auch dienstlich, sprich Homeoffice. Erster Tag: Küche parterre , Router steht direkt über mir (Luftlinie max. 3, 5m) im 1.OG, funktioniert. Ein paar Tage später (keine Veränderung des Setups) geht es nur sehr schlecht. Lösung: Während des Arbeitens einen Devolo in die Nähe platzieren.
Fazit:
WLAN schwankt, wenn ich mittels einen Androids die Balkenanzeige beobachte bekommt man fast die Lottozahlen genannt.
Monat 8–10 (auch Resignation genannt):
Man gewohnt sich an Schei.…..; nach diversen Gejammer bei „Freaks/Spezialisten/Nerds“ und anschließenden Neukonfigurationen stelle ich mir folgende Fragen:
- Was ist an meinen Haus so besonderes, dass es bei mir nicht gehen soll? Ich habe zum Teil nur wenige Meter WLAN- Reichweite (nur Router) und mein WLAN schwankt. Irgendwie sperre ich mich dagegen 3 weitere Devolos zu kaufen um der Lage Herr zu werden. Wenn hier einige schreiben, dass Signal ginge durch drei Wände, wäre dieses bei mir unvorstellbar.
Alle Fritzbox-User belächeln mich und erklären mir, dass eine Fritzbox hier ganz klar die Lösung wäre, übrigens auch Leute die keinen Schimmer haben.
Daher meine finale Frage:
Kann jemand bestätigen, dass alle hier geschilderten Probleme diesem Router geschuldet sind ?
Es mag ja sein, dass dieses Gerät bei kleiner WLAN Reichweite/Performance in vielen Fällen bezogen auf die Wohnsituation ausreichend ist. Die Anwendung bei mir (also Altbau) ist aber mehr als dürftig, speziell wenn man noch Leistung bräuchte (TV-Entertainment, Spiel, sonstiges) auf die ich hier bereits verzichte.
Wäre nett ein paar Kommentare zu lesen, bzw. eigentlich reichen mir nur ein paar deutliche JAs aus.
PS: Konfigurationen am Router schließe ich hier aus, hier haben ich bereits alle Register gezogen.
Für Dich wäre vermutlich so was wie Eero die Lösung (gibt es leider noch nicht in Deutschland, so weit ich weiß). Ansonsten würde ich doch einfach mal eine Fritz!Box ausleihen von jemandem aus der Bekanntschaft und einfach mal testen, ob sie sich merklich besser schlägt als der Speedport.
Habe mal ne blöde Frage.
Bei Wlan to go benutze ich doch z.B. in der Stadt den Zugang von anderen Telekomkunden über deren Speedport.
Wie funktioniert das in der Praxis, wenn fast alle sagen, dass die Reichweite ihres speedports nicht mal für die eigene Wohnung reicht. Wenn es funktioniert müsste es doch auch Speedports geben, die eine bessere Sendeleistung haben.
Nutzt jemand Wlan to go ? Erfahrungen?
WLAN To Go ist eine Kooperation von Telekom und Fon aus Spanien. Die propagieren das Wi-Fi-Teilen schon seit vielen Jahren (genauer: seit 2005) und machen teilweise auch eigene Router oder Software für Router, bei denen das möglich is (Netgear hat ja zum Beispiel welche mit offenem System). Sprich es gibt auch Fon-Hotspots ohne Telekom-Hardware. Außerhalb von Deutschland sowieso.
Hallo,
ich hab auch seit einigen Monaten das Magenta M Entertain Premium bestellt und Speedport und den Media Receiver auf Miete bekommen.
Nun fällt mir auch auf, wie grottenschlecht einfach nur die Leistung ist, selbst bei meinem VSDL 50 kommt nur 10000kbit/s im Download und nichtmal 1000kbit/s im Upload zustande.
Bevor es überhaupt alles losging hab ich extra nochmal nachgefragt und mir vom Techniker bestätigen lassen, dass es die erforderlichen 50000 und 10000kbit/s aufbringen kann, nur kommt vom router nur ein teil davon raus. Achja die Daten oben hab ich über dem Lan gemessen… LAN!!
Bin da nun am überlegen, einfach nur den Router auszutauschen, frage ist nur, was am besten infrage kommt. Und geht dabei überhaupt dann noch mein MEdia Receiver 303? Oder muss ich dafür eine Speedport haben?
Hallo Steffen,
das wären für VDSL 50 in der Tat unerfreuliche bzw. inakzeptable Werte. Die Frage ist aber natürlich, wie Du die gemessen hast – sprich: ist die Kapazität Deiner Leitung so schlecht oder lag der Flaschenhals woanders?
Eine Fritz!Box zeigt Dir zumindest an, was an Deinem Anschluss technisch anliegt. Sie hat aber bestimmt kein unglaublich viel besseres DSL-Modem als der Speedport.
Falls die von Dir gemessenen Werte Dauerzustand sind, sollte natürlich erstmal die Telekom ran. Leitung durchmessen, Port zurücksetzen, evtl. Router tauschen. Einfach eine Störungsmeldung absetzen.
Der MR 303 läuft problemlos auch an Nicht-Telekom-Routern. Ich betreibe ihn beispielsweise verLANkabelt an einer Fritz!Box 7490.
ich habe den w724v rev.A und bei dem speedport war das schon so das ich dachte, das der router defekt sei da der emfang mega schlecht ist. der speedport steht von mir luftlinie ca. 4 meter weg – keine wand dazwischen und ich habe von meinen nachbarn die 7 meter von mir weg sind stärkeren empfang 🙁 obwohl ich da zwei wände zwischen habe. die meisten von ihnen nutzen eine fritzbox.
tipp von mir wlanemfänger
alfa awus036nhr
mit dem wlan-emfänger erreicht man erheblich bessere emfangswerte.
achtung: die erlaubten werte in deutschland sind max 100 das gerät kann bis zu 2000 🙂
Hm – bei einer schlechten Sendeleistung hilft ein besserer Empfänger auch nicht. Außerdem bräuchte man für jedes Gerät im heimischen Netz einen eigenen – und an iPhone und iPad kann ich das Alfa-Ding gar nicht erst anschließen…
Hallo,
seit Anfang November 15 haben wir Probleme mit dem Router Speedport W724 V Typ C.… es war so ich schaute auf den Router der „Service“ anzeigte und weit über eine 1/2 Std. benötigte alle Lämpchen wieder an waren.Seitdem bekommen wir kaum noch Internet rein… einen Raum weiter nur noch 2 WLAN Balken…Räume wo wir früher gutes Internet hatten…dort bekommen wir nichts mehr rein…egal auch wo ich den Router hinstelle.
Wir haben DSL Leitung 6000 telefonieren über IP.
Blond gefragt: Dieses Problem mit dem „Service “ war zu dem Zeitpunkt, als viele Nachbarn ihren Internet Anschlusss auf Glaserfaser ( bietet hier nir die Stadtwerke an ) umgestellt haben…kann es daran liegen das unser Internet nicht mehr läuft.
Der Telekommitarbeiter teilte mir mit Leitung ist vermessen und zeigt alles gut an , könnte ein Fehler in meinem Router sein, denn er zeigt nicht einfach „Service“ an, sondern nur wenn von deren Seiten angeblich jemand Zugriff hat.….ich bin ratlos und warte auf den Rückruf der Mitarbeiter der Endgeräte.Mal geht das Internet wie am Schnürchen, können ganz viele Geräte im Internet sein wie Notebook,Tablett & Smartphone.…heute geht nicht mal ein Notebook 2 Zimmer weiter ins Netz.Auch einen Repeater habe ich mir letzte Woche zugelegt und es ist nicht besser.
Welchen Router könnt ihr mir empfehlen, dass ich diesen auch leicht ( bin nicht vom Fach…keine Ahnung) installieren kann , der für 6000 DSL Leitung und IP Telefonie kompatibel ist und in einem gr.Haus auch reicht?
Für Hilfe wäre ich dankbar.…denn meine Tochter benötigt Internet für die Abiturvorbereitungen.
LG Bea
Hallo Bea,
die Service-Anzeige sollte nix mit den Glasfaser-Nachbarn zu tun haben. Sondern schlicht damit, dass die Telekom Dir per Fernwartung die neueste Firmware für den W724 V eingespielt hat.
Mit der haben offenbar noch mehr Leute Probleme. Und schreiben, dass ein Downgrade auf die Vorversion diese Probleme behoben hat. Könntest Du auch probieren, vielleicht hilft es ja.
Wenn Ihr noch eine DSL6000-Leitung habt, dann zahlst Du übrigen sehr wahrscheinlich viel zu viel an die Telekom. Die vermarktet so was ja schon seit Jahren nicht mehr. Die kleinste Leitung im Angebot ist 16.000. Geh mal in den nächsten Telekom-Shop oder ruf die Telekom an, ob Du nicht für das gleiche Geld eine deutlich schnellere Leitung bekommst (und was Du dafür tun musst) – die melden sich natürlich nicht von sich aus, das gehört zum System.
Und generell bist Du mit Deinem Anliegen bei der Telekom und im Telekom-Forum eindeutig besser aufgehoben als in meinem kleinen Blog hier.
Liebe Leute!
Alles gelesen Speedport hin Speedport her; jede Diskussion im Internet ist umsonst solange die DTAG selbst zu diesen Vorwürfen Stellung nimmt und ihr Fehlverhalten mit den ganzen Versprechungen zugibt. Telekom oder Telego. es gibt doch keine andere Möglichkeit mehr außer wieder Briefe zuschreiben oder wie im Urwald zu trommeln. Aber das können bei der DTAG auch keine Mitarbeiter mehr. Armes Deutschland. Gute Nacht. H. Heine hat Recht gehabt: Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht. Euer Jürgen aus Weißenfels.
Hallo,
also eins vorab, ich habe den Speedport W724V, Typ A und bin sehr zufrieden!
Bei mir ist‚s genau umgekehrt, vor war die Fritzbox 7390 im Betrieb und das WLAN sehr störungsanfällig. Da ich mich seit über 20 Jahren mit Computer beschäftige, beruflich wie privat und auch die „Religionsfragen“ zwischen Fritzbox und Speedport kenne, möchte ich folgendes dazu sagen:
Den Vorteil, den die Fritzbox hat ist schlicht die Möglichkeit der Tools den Internetzugang zu protokollieren. Mehr auch nicht!
Den Speedport musste ich bis jetzt, er ist seit zwei Jahren in Betrieb, noch nicht einmal rebooten. Auch funkt er sehr gut, trotz 28 cm dicker, tragender Stahlbetonwand, das schaffte die Fritzbox kaum.
Gruß
Hallo Ollmann,
möchte Dir nur zur 7390 mitteilen, dass es hier 5 verschiedene Versionen gibt ! ( Leider sind die unterschiedlichen Versionen nur ersichtlich, wenn man sich das Layout ansieht; Lediglich die Letzte Version wurde auch am Gehäuse ähnlich der 7490 angepasst ). Solltest Du die Erste 7390 haben, oder auch die Zweite, dann kann ich die Probleme bestätigen. Alle weiteren Versionen, speziell die Letzte, die erst kurz vor der 7490 vertrieben wurde, läuft genauso stabil wie die 7490. Lediglich die Geschwindigkeit ist wegen des fehlenden AC-Standes schlechter.
Ich freue mich für jeden, bei dem der Speedport gut funktioniert. Bei mir persönlich war dies leider nicht der Fall.
Hatte vor 3 Wochen Telekom Umstellung auf IP-basierend (50 MBit/s) und dazu den W724V, Typ B (wegen vormals ISDN) erhalten. W724V installiert (mache sowas nicht zum erten mal – komme vom Fach). Die Firmware ist die aktuellste (version 01011603.00.007).
Was macht der W724V seit der Umstellung auf IP-basierend?
Obwohl seine DSL-Leuchte brennt (was ja die erfolgreiche Synchronisation mit dem HVT/DSLAM bzw. Outdor/DSLAM signalisiert) schaltet sich alle 3 Std. die Online und Telefon-LED ab, also kein Telefon und kein Internet, bedeutet: W724V vom Strom nehmen und wieder anschließen. Das ganze nervt ungemein.
Laut Telekom Techniker (war zwischenzeitlich 2x hier) sei mit der Leitung und auch dem APL (sitzt bei mir im Keller) sowie der hausinternen Telefonleitung und TAE-Dose (an der der W724V hängt) alles OK.
Zum Test vom Bekannten ne Original FB 7390 (mit neuester Firmware) erhalten – Installiert, Rufnummern gem. AVM Anleitung für FB am IP-basierenden eingetragen – und siehe da: Keine Abbrüche mehr – gutes WLAN – Telefonie funzt wie sie soll.
Bedeutet:
Der W724V geht zurück an die Telekom und es wird sich entweder eine FB 7390 oder 7490 zugelegt.
Ach ja, nur so am Rande:
Falls Telekom Kunden nach der Umstellung auf IP-basierend nicht nmehr telefonieren können (die Rufnummeren als „nicht registriert“ erscheinen sollten, deutet das darauf hin, das die „hausinerne Portierung von Festnetz auf IP“ nicht ordnungsgemäß erfolgt ist.
Die Lösung (hat so bei unseren betroffenen Telekom Kunden bisher immer funktioniert):
Die Hotline anrufen (DSL) und eine neue Anschlusskennung (weil „angeblich“ verlegt) zuschicken lassen (verschickt die Hotline zwischenzeitlich auch per Mail).
Wenn erhalten, den Speedport in Werkseinstellung bringen und die neue Anschlusskennung (die Zugangsnummer ist die alte) eintragen.
Falls im Telekom Kundencenter der Telekom „My Login“ Dienst deaktiviert ist (was bei den meisten Telekom DSL-Kunden die Regel sein dürfte):
Bei Einrichtung der Telekom IP-Rufnummern im Speedport Konfig-Menü den Haken bei „Individuelle Zugangsdaten verwenden“ setzen und im Feld „E‑Mail-Adresse“ die T‑Online Vertrags-E-Mail-Adresse = 12-stellige Zugangsnummer mit ‑0001, z. B. 123456789012–0001@t‑online.de eintragen und im Feld „Passwort“ das T‑Online Web-Passwort, also das, das auch im Speedport bei den Telekom Zugangsdaten eingetragen wurde. Danach sollte auch die Telefonie funktionieren..
Guten Morgen,
ich habe gestern wegen IP-Telefonie meine alte Fritz Box 7270 (das ist der mit den drei Antennen) gegen den gelieferten W724V Typ B getauscht und hatte lediglich anfangs Probleme, meine Android- Geräte ins WLAN zu bekommen.
Kurioserweise laufen Tablet, Smartphone und meine Thinkpads jetzt im WLAN wesentlich stabiler und schneller, und das, obwohl die Verbindung als etwas schlechter angezeigt wird.
Tests mit tracert, ping und Inssider zeigen ebenfalls eine Verbesserung an.
Automatisches Firmware-Update, WLAN to go habe ich abgeschaltet (Motto: Never change a running system), Kanäle 4 und 9 benutzt (Kanal 9 ist ein Repeater in meinem Garten, läuft im Bridge-Modus, ein 29,- Euro Teil von TPLink, mit zwei 8db Antennen, der mit Ethernet am Router hängt)
Telefon ist ein älteres Gigaset.
Was soll ich sagen? Die Fritzbox hat gern mal den Sync zum DSLAM in der Vermittlungsstelle verloren, der 724 ist aber stabil wie ne Eins und deckt mühelos mein Eigenheim ab.
Als freiberuflicher EDVler hab ich da schon viel schlechteres gehabt und erlebt.
Dazu muss man Probleme wohl relativ sehen, immerhin ist der 724 extrem häufig anzutreffen, dito steigt die Zahl der Beschwerden.
Mein Rat:
Aufgrund der vielen Möglichkeiten und Lösungen sollte man sich ruhig mal jemand von einem kompetenten EDV-Service ins Haus holen. Der Hunderter ist besser angelegt als ständiger Stress. Ich z.B. habe meinen eigenen Ansprechpartner bei der Telekom und löse so auch schwierige Situationen vor Ort.
Die aus Internet-Sicht uralte 7270 mit dem W724 V zu vergleichen ist nicht fair – da sollte es schon mindestens die 7390 sein, finde ich. Was den Tipp mit dem Service angeht, würde ich Dir zustimmen. Ich kann auch ansonsten wirklich nicht über die Telekom klagen, bin total happy mit meinem VDSL 50 und meinem Entertain.
@Gott,
Dir folgen wir auf dem Fuße, wenn Du an die frische Luft gehst um Dein Auto mit Plastikradlaufverbreiterungen, DTM Sportauspuffblenden und 23 Zoll Rennsportfelgen mit Kijhutidiyjama Billigreifen bewunderst.
Hast ja auch nicht weit zu laufen, denn Deine Wohnung ist ja bei Mutti und Dein Skoda steht auf der Straße.
Wunderbar was viele doch für unterschiedliche Probleme mit dem Speedport haben. Ich kann sagen WLan gut, reicht zwar nicht an die Leistung einer 6490 ran die ich vorher bei KDG hatte aber reicht. Auch Verbindungsabbrüche sind nicht zu beklagen. Dafür kann man keinen eigenen DynDNS Service einrichten, sondern nur das was die Telekom einen vorgibt und die Portweiterleitung ist der letzte Schrott. Seitdem ich das Teil hier stehen habe geht von außen gar nichts mehr.
Ein paar Zeilen eines weiteren unzufriedenen W724V-Nutzers.…
Seit vielen vielen Jahren betreibe ich elektronische Kommunikation, habe mir 1993 den ersten ISDN-Anschluß (Damals noch mit 1TR6 Protokoll, kennt heute keiner mehr..) legen lassen, war im Fido-Net sehr aktiv und so weiter. Später gab es einen ISDN-Router und ab 2003 einen DSL-Router. Also viel Erfahrung mit diesen Dingen.
Ich habe im Laufe der Jahre schon sehr viele Router betrieben, aber bis zur Umstellung auf VDSL50 im März 2015 noch kein so instabiles Gerät gehabt. Vorher hatte ich am ISDN-Anschluß eine gut ausgebaute ISDN-Telanlage (Siemens 3075 zur SX255 geflasht, Siemens Repeater und mehrere S3-S5 Mobilteile) und da ich das nicht wegwerfen wollte, habe ich zum W724V einen ISDN-Splitter bestellt und an dem über den W724V die ISDN-Anlage betrieben.
Die Leitungen hier sind komplett neu verlegt, im Zuge eines Ausbaues wurde unsere Gemeinde per Glasfaser angebunden. Bei der Einrichtung des VDSL hat ein Techniker die Leitung durchgemessen, die ist völlig in Ordnung. Alle Geräte mit neuester Firmware.
Am Router WLAN aus (Habe 2 ziemlich neue Archer WLAN AP im Netz), DECT aus.
Trotzdem hatte ich 1–2x pro Woche kompletten Ausfall der Telefonie, die sich in einer erloschenen Telefonie-LED am Router äußerte und die LED am Splitter leuchtete rot. Das Blöde daran ist, dass man das nicht bemerkt solange man nicht selbst telefonieren will. Nebenbei fiel dann so alle 1–2 Wochen das Internet aus, was sich aber nicht an den LED am Router äußerte, die waren alle an.
Dann war jedes Mal Steckernetzteile ziehen angesagt, erst den Router wieder rein und warten bis die 4 LED an sind, dann Splitter rein und warten bis LED weiß leuchtet. Nervt.
Anruf bei der Störungsstelle erbrachte auch nix, Leitung wurde gemessen und alles wäre gut.
Irgendwann war ich das leid und habe nach einiger Recherche Ende November eine gebrauchte und gut erhaltene FB7390 in der Bucht geschossen. Eingerichtet und siehe da, in 4 Wochen nicht ein einziger Ausfall. So soll das sein.
Entertain HD funktioniert ebenfalls ganz ohne Probleme. Ich kann am Receiver HD gucken, eine weitere Sendung aufnehmen und mein MC-PC nimmt via dvblink IPTV noch ein bis zwei weitere HD-Sendungen parallel auf, alles völlig problemlos und störungsfrei. Nebenbei kann meine Frau noch mit ihrem Tablet stehsegeln und die Tochter telefonieren und alle sind zufrieden.
Mir reicht die 7390, da ich wie schon geschrieben WLAN und DECT nicht benutze. Wie man bei vielen Rezensionen auf Amazon lesen kann, kommt die 7390 an und über ihre Grenzen bei hohem Datendurchsatz und gleichzeitiger Benutzung von WLAN und DECT-Telefonie. Wer das nutzen will, sollte besser zur 7490 greifen.
Nun funktioniert das ganz allerliebst und hat noch einen weiteren sehr angenehmen Nebeneffekt, durch die integrierte Fax-Funktion der FB konnte ich mein Faxgerät in Rente schicken und lasse mir eingehende Faxsendungen ganz bequem per Mail auf mein Smartphone schicken.
Insgesamt sehe ich das als win-win Situation und mein einziger Trost bei dem Debakel mit dem W724V (Version C übrigens) ist, dass dieser nur gemietet war. Die Kündigung ist schon raus.
Im Sommer diesen Jahres wechselte ich von Netcologne zur Telekom und bestellte gleich einen W724V mit Speedphone 10 dazu.
Ich ging davon aus, dass alles aus einer Hand wohl die beste Lösung sei.
Interessant fand ich auch die Möglichkeit, WLAN to go nutzen zu können.
Bis dahin nutzte ich eine Fritz box 7240 und hatte mit WLAN null Probleme. Filme über Amazon Prime liefen ruckelfrei.
Das alles änderte sich schlagartig ab dem Tag, an dem ich zur Telekom und dem W724V wechselte. WLAN nur bei mir im Arbeitszimmer. Im Rest der Wohnung schlecht bis gar nicht. Filme über Amazon Prime liefen überhaupt nicht.
Ich verbrachte also auch viele Stunden, Tage und Wochen damit, eine Lösung zu finden.
Durchlebte, wie so viel andere Nutzer dieses Routers, alle Tiefen bei der „Hilfe“ durch die Telekom.
Vor 2 Wochen hab ich mir dann eine Fritz box 7490 zugelegt.
Ergebnis: Beste WLAN Nutzung in der gesamten Wohnung ohne Einschränkung.
Innerhalb von wenigen Minuten hatte ich auch über 400 Kontakte aus meinem PC wieder in der Fritz box – Fritz Fon.
Bei der Kombination Speedport-Speedfon müssen alle Kontakte per Hand eingegeben werden, was ich zum Glück nicht getan hatte.
Wie kann man im Jahr 2015 so etwas ernsthaft verkaufen?
Hallo.
Ich besitze seit 4.9.2015 ein Eigenheim mit einem Anschluss der Telekom (16.000 er Leitung).
Den Router (Speedport W724V) habe ich mir selber für 149.99 gekauft.
Leider haben wir seither mit unserer Internetverbindung nur Probleme! Das WLAN bricht mehrfach im Tagesverlauf ab. Beim Start der DSL-Hilfe-App der Telekom erfolgt stets die Bitte, den Router neu zu starten. Paradox daran: die App weist darauf hin, dass der letzte Neustart erst vor 5 Stunden erfolgte.
Bei der Telekom liegt seit 29.12.2015 eine Störungsmeldung vor. Stand: „in Bearbeitung“. Alle zwei Tage erhalten wir eine SMS auf das Festnetztelefon, in der wir weiter um Geduld gebeten werden. Eine stabile Internetverbindung ist derzeit nur möglich, wenn wir den Speedport mehrmals täglich (bis zu 10 Mal) neu starten.
Ich schließe einen Defekt des Gerätes nicht aus und stelle dessen Können nicht in Frage. Dummerweise lässt uns die Telekom seit einigen Tagen „hängen“.
Ich will nun darauf drängen, dass das Gerät im Rahmen der Gewährleistung ersetzt wird. Nach dem Chaos der letzten Wochen und Monate habe ich aber mit dem Thema Speedport abgeschlossen und mir bereits die Fritz!Box 7490 bestellt.
Komisch: im Bekanntenkreis und im Kollegium komme ich auf v i e r Bekannte / Kollegen, die ebenfalls im Besitz des W724V sind und auch über massive Probleme mit der Internetverbindung klagen – schon etwas merkwürdig.
Dominic, Dein Fall ist beim Telekom-Support definitiv besser aufgehoben als hier. Abgesehen davon drücke ich die Daumen, dass die Fritz!Box besser funktionieren wird als der Telekom-Router.
Hallo Dominic,
das gleiche Problem hatte ich auch, seit dem ich W‑lan to go von der Telekom gekündigt habe läuft mein W‑Lan im Haus sehr gut. Fazit : Die Hotspots stören mein Home W‑lan.
Gruß Kerstin F.
Hallo in die Runde!
Mein altes Speedport W 723V Typ A mit der Firmware Version 1.01.011 rennt nun bei meinem Bruder mit VDSL 50 MBit und VoIP ohne Probleme! Das WLAN (kann nur 2,4 oder 5 GHz) ist auch OK und wird auf 2 Etagen benutzt – klar kommt auf die Umgebung an (offenes Treppenhaus). Ich benutze nun die Fritz!Box 7490 und kann sagen das WLAN „gefühlt“ etwas besser ist. Auch finde ich die Einstellmöglichkeiten in der Fritz!Box um einiges besser. Z.B. einer bestimmten MAC Adresse immer die gleiche IP-Adresse zuweisen habe ich im W 723V vermisst. NAS ist OK, aber nicht jeder braucht sowas?
Gruß Jo
Bei meinen Eltern in Berlin läuft ebenfalls ein W 723V. Dessen WLAN-Reichweite ist auch nicht berühmt, aber mit einem Repeater geht es halbwegs. Von einem Upgrade auf 724 habe ich aber abgeraten, würde auch keinen Zusatznutzen bringen.
Meine Eltern haben den 724 Typ C und haben auch die hier geschilderten Probleme mit dem WLAN.
Lösung: Der Nachbar gewährt Zugang über seinen Router (AVM) 🙂
Ich selbst nutze am Telekom VDSL-Anschluss den AVM 3370 und bin super zufrieden mit der Leistung des WLANs.
Wohl dem, der solche Nachbarn hat 😉 Oder einen Router, der vernünftig funktioniert, so wie (bei uns beiden) eine Fritz!Box.
Moin,
da ich gerne aktuelle Hardware habe überlege ich, den gemieteten W723V Typ B gegen den 724er zu tauschen. Preis wäre ja gleich.
Aber bei den vielen Problemen mit dem WLAN das sich hier abzeichnet … weiß ich nicht so recht.
Wir sind aufm Dorf mit DSL3000 (*heul*), und ich hoffe auf ein bißchen fixeren Zugang und etwas mehr WLAN Reichweite – aber eigentlich habe ich bis auf ganz seltene Aussetzer des Routers nichts zu klagen. Aber ich hab auch keinen Vergleich.
Würde gerne mal nen anderen Router testen, aber wenn ich den 723er aufgebe bekomme ich den im Problemfall ja nicht wieder zurück.
Was würdest du empfehlen? Das GB Lan ist mir übrigens nicht so wichtig, hängt eh ein GB Switch dran.
Hallo Stephan, nach meinen persönlichen Erfahrungen würde ich Dir raten, beim 723er zu bleiben. Alternativ kannst Du natürlich mal eine Fritz!Box oder einen Router von zum Beispiel TP-Link probieren. Entweder mal ausborgen von Freunden oder kaufen und bei Nichtgefallen zurückbringen. Bei der Telekom würde ich jedenfalls warten, bis ein W 725V kommt – oder noch besser ein neues 9xx-Modell. Womöglich käme ja auch der SpeedPort Neo in Frage für Dich – den habe ich selbst auch noch nicht in den Fingern gehabt.
Hallo,
ich habe WLAN Connectivity Probleme und vermute, dass das mit dem W724V Typ C (und IPV6) zusammenhängt. Gibt es dazu (und zu allen anderen ungelösten Problemen mit dem W724 C) einen aktuellen Stand? Da ich auch mein Telefon darüber konfiguriert habe, habe ich bis jetzt noch keine Initialisieruung mit Werkseinstellungen durchgeführt. Aber mittlerweuile habe ich so viel Zeit damit verbraten, dass ich die Einstellungen auch längst wieder eingetragen hätte. Es ist so lästig… und die TELEKOM meint, man hat nichts besseres zu tun als ihre geräte immer wieder neu zu konfigurieren. Gibt es auch Mietmodelle mit anderen Herstellern? Vielen Dank im Voraus für weiterführende Hinweise.
Ich hatte längere Zeit keine Probleme mit dem 724 Typ C. Gestern nun stürzte er alle 10 Minuten ab.
Ein Telekom Mitarbeiter riet mir, für den Neustart nicht nur den Netzstecker des Speedport sondern auch das DSL Kabel am DSL Stecker (nicht am Speedport) zu ziehen. Seitdem funktioniert der 724er
wieder ohne Probleme
Hallo,
grundsätzlich drei positv Gründe für AVM-Geräte, wenn man es gebraucht.
1.) 5 Jahre Garantie
2.) Anrufbeantworter Software
3.) Fax Software
x.) noch ein paar nette Kleinigkeiten die ich bei Speedport nicht finde.
Ich habe leider auch das Pech das mein Speedport W724V TypA immer wieder komplett ausfällt. Gerät wurde bereits 3x getauscht, aber ohne Erfolg. Sehr gut funktioniert mein alter W701V, aber leider ohne Wlan to go. Da ich im Sommer ca 2- 3 Monate in Südfrankreich bin wird mein Wlan to go oft von der Telekom gekündigt weil mein 724 einen Abruch hat und keiner zu Hause ist der korrigiert. Ist denn ein Hybridzugang zu empfehlen? Kann mir jemand darüber Auskunft geben? Ich kann leider mit den Empfehlungen irgendwelche geräte zwischen oder dran zu hängen nichts anfangen, da ich (weiblich 72 Jahre) von der ganzen Materie keine Ahnung habe. Ich kann ein Gerät anschließen und konfigurieren, aber das wars dann auch. Vorab vielen Dank für eventuelle Hilfestellungen und Empfehlungen.
Nachtrag zu meinem Artikel!
Ich benutze bei der Telekom nur Telefonie und Internet, kein TV
Hallo,
habe mir nun die Mühe gemacht und (fast) alle Kommentare hier zu lesen, da ich ebenfalls die W724V Typ A habe. Ferner ein VDSL – VoIP – 50ig-tausender Anschluss habe (Glasfaser bis Grundstück, Rest ‑ins Haus- wieder Kupfer), Werte immer bei Rein: 52.000 , raus: 11.000.
So. Wir haben ein Holzhaus mit Estrich/Fliesen im EG, Massiven Keller, Holzdecke zum OG. Ich habe wenn alle Leute im Haus sind (Familie) 4 Handys im Wlan, ein Schlepptop, ein PC, Zwei Wlan-Verstärker (TP-Link + Fritz!-Wlan bis 300MBit) und der Wlan-Stick Amazon Fire-TV-Stick. Speedport W724V steht im EG auf dem Flur/Diele. Momentan ist ein Wlan-Verstärker im Wohnzimmer und einer im KG-Flur, vor Sohn-Zimmer positioniert.
Sohnemann‑1 ist nun im Keller in den Gästeraum gezogen. Heißt, gerade Entfernung zu seinem PC ca. 4–5m durch eine Betondecke nach unten. Sohnemann‑2 ist im OG in seinem Zimmer; gerade Entfernung zu seinem Schlepptop ca. 5–6m durch Holzdecke. Zu meinem Laptop (im EG) sind es ‚Luftlinie‘ ca. 6m. Problem ist erstens, dass es immer wieder vorkommt das es ‚Authentifizierungsprobleme‘ gibt. Scheinbar immer wieder doppelte IP-Vergabe.. echt nervig..
Abhilfe hier?
Dann, ist der Wlan Empfang zu Sohnemann‑1 (im KG) immer wieder für’n Arsch (sorry.. iss aber so..)
Abhilfe hier – Selbstversuche: Trennen des 2,4Ghz-Netzes, Stromtrennung des Speedports und quasi Neustart, Kanalwechsel von 2,4 + 5 Ghz Netz, Anschluss des Speedports auf LAN, heißt Einspeisung des Speedports ins heimische Stromnetz mit Hilfe der ‚7links‘-Hardware( http://www.pearl.de/a‑PX4880-1130.shtml;jsessioni… )
Diese Maßnahmen waren immer nur von kurzer Erfolgsdauer.
Abhilfe/Tip hier?
Zum Thema Speedport-Typen habe ich hier etwas gefunden:
https://telekomhilft.telekom.de/t5/Ger%C3%A4te-Zu…
Ist es denn evtl. so, dass einer der Typen im Bereich Wlan am besten ist?
Ich habe das Gerät mit meinem T‑Com-Vertrag ‚gemietet‘.. sollte ich das Gerät evtl. gegen einen anderen Typ tauschen?:
https://telekomhilft.telekom.de/t5/Ger%C3%A4te-Zu…
Oder doch Rückgabe und kauf einer Fritz!-Box?
Hallo teezeh,
in Deinem Post vom >12. Januar 2016 um 13:02< erwähnst Du den Speedport Neo. Kann ich eigentlich beide betreiben.. also W724v + den ..-Neo? erhöhe ich da das Wlan Signal oder spielt das gar keine geige? sorry wenn die frage evtl. bescheuert ist, aber soo viel Ahnung habe ich leider nicht von der Materie…deshalb..
Beide betreiben kannst Du zwar theoretisch, aber praktisch kann nur einer das DSL-Modem sein. Der zweite wäre dann faktisch nur ein WLAN-Repeater. Realistische Antwort also: Nein.
Sorry.. ich nochmal..
Hat man schon mal daran gedacht den Speedport an eine andere Telefondose anzuschließen? Muss dieser (wie auch andere Router) nicht an die sog. ‚Monopoldose‘ ?
Ich habe hier nur die 1. TAE-Dose von der Telekom, dazu kann ich persönlich also nichts sagen.
Da hast Du Recht bin Zauberer und mit dem W724 zufrieden . Gib ein bei Góogle Handoni ‚dann seht Ihr mich !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich sehe das genauso wie Thomas Cloer.
Ich habe eine 50 mBit leitung. An der Dose wurden 44 Mbit gemessen.
6–8 mal am Abend. Bricht bei mir die Internetverbindung zusammen.Egal Lan oder Wlan.
Alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Es brauchtkeine zu kommen und sagen hast du schon dies und das ausprobiert. Ja habe ich. Weiter kommen bei mir nur 15 mbit an.
Mein rat. Finger weg von diesem Router.
Hallo,
also dann möchte ich hier auch mal als Telekomkunde mit Speedport W303 V, ist noch nicht kaputt gegangen, mit ärgern.
Werde demnächst wahrscheinlich auch auf Internet-Telefonie umgestellt, und wollte mich schon einmal mit dem Handbuch des Speedport W724V vertraut machen.
Irgendwie funktioniert da noch nicht einmal richtig das PDF-Handbuch. Anklicken im Inhaltsverzeichnis bringt mich nicht auf die schnelle Art zum Unterabschnitt im kostenlosen PDF Betrachter von Adobe 10.1.16, der sich auch auf meinem PC rumtreibt. Es passiert rein gar nichts. Alle anderen PDF-Dokumente bringen mich aber durch Anklicken im Inhaltsverzeichnis sofort zur Seite.
Jetzt muss ich mich mühsam durch die Seiten im W724V Handbuch wühlen.
Bei allem verständlichen Ärger über ein schlecht indexiertes PDF-Handbuch – das sollten Sie der Telekom sagen, werter Herr Lukoschek. Wenn Sie das hier in (m)ein kleines, unbedeutendes Blog schreiben, wird sich daran vermutlich nichts ändern…
Nun ja,
über den rosa Elefanten kann man sich manchmal schon ärgern. Aber zu eigentlichen Thema, dem Speedport W 724. Ich hatte einen ISDN Anschluss. ISDN will der rosa Elefant aber gegen VOIP tauschen (war ja auch in der Presse zu lesen, dass Bestandskunden u.U. auch gekündigt werden). Ich habe dann (vor ca. einem Jahr) umstellen lassen. Das „berüchtigte“ Speedport habe ich allerdings nicht gemietet, sondern über einen Händler über das bekannte Online Portal, das mit „A“ anfängt und mit „n“ aufhört (man soll ja keine Werbung machen ;)) für ca. 20€ weniger erstanden, als beim Elefanten.
Meine Erfahrung: Zwei durch mich durchgeführte Reboots des Routers über die gesamte Laufzeit, die durch Konfigurationsänderungen notwendig waren, ansonsten 0,00 Probleme.
4 Handys, 2 PC, ab und an 2 Notebooks via WLan, Netzwerkdrucker dabei und als Telefonanlage noch mit 3 Nummern auf DECT Geräte genutzt.
Ich muss vielleicht dazu sagen, das WLan des Routers nutze ich nicht (der ist im Keller, im 19″ Schrank drin). Ich habe eine AP, der Rest ist in Kupfer.
Ausfälle hatte bisher ich durch die Routerhardware keine. WLan, nun das kann ich nicht beurteilen. Telefonie ist m.E. perfekt, außer den (noch) üblichen Einschränkungen, die VOIP mit sich bringt (z.B. Call-by-Call, da hört man erst die „Komma „nn““ Cent/min“, da die VOIP wohl den Anfang der (evtl. noch) analogen Ansage nicht mitbekommt.
Ich muss aber auch dazu sagen, in meinem ländlichen Raum habe ich auch maximal nur 3500 Down- und 1000 Upstream. Viellebeschrieben,icht kann das 724-er richtig schnelle Leitungen nicht.
Zum ursprünglichen Titel („Finger weg …“) aber, einfach verteufeln kann man den Router nicht. Wie gesagt, bei mir geht das Ding ohne zu murren.
Gio
OOps, muss gleich mal korrigieren. Ich schrieb:
… maximal nur 3500 Down- und 1000 Upstream. Viellebeschrieben,icht kann das 724-er richtig schnelle Leitungen nicht.
Muss heissen:
… maximal nur 3500 Down- und 1000 Upstream. Vielleicht kann das 724-er richtig schnelle Leitungen nicht.
Ich habe den W 724V nicht verteufelt, sondern seine in meiner Installation zu schwache WLAN-Leistung bemängelt. Und Du selbst, lieber Gio, benutzt die WLAN-Komponente gar nicht. So what?
Datenschutz bei der Deutschen Telekom AG und Umstellung eines Anschlusses auf IP in Verbindung mit dem Router Modell Speedport W724V im Mietverhältnis!
Guten Tag,
bevor ich mit einer Vielzahl von Fakten aufwarte möchte ich gern darauf hinweisen, dass es ein sehr brisantes Thema ist.
Zum Thema selbst Einleitung:
Was jedem Haushalt in Deutschland über kurz oder lang bevor steht ist die Umstellung seines Telefons und Internetanschlusses auf die IP-Technologie. Den Kunden bei der Deutschen Telekom AG bleibt hierfür der Weg in einen Telekom Shop zu gehen oder der kostenfreie telefonische Kontakt unter der Rufnummer 0800 330 1000 zu dem Kundenservice offen.
Jedem Kunden sollte schon hier klar sein, was er wirklich haben möchte und vor allem welcher Tarif geschalten werden soll (Kostenvergleich)! Für Kunden die der Meinung sind, man wird am Telefon gut beraten dürfen sich dann nicht wundern, wenn zusätzliche kostenpflichtige Dienstleistungen im neuen Tarif zu gebucht worden sind und/ oder wenn nach der Umstellung kostenfreie Dienstleistungsmerkmale auf einmal kostenpflichtig werden!
Nach Abschluss der tariflichen Formalitäten werden jedem Kunden in ein paar Tagen die Vertragsdaten zugesandt bei Vertragsneuabschluss und bei Kunden die den Tarif nur wechseln bleibt bei den Vertragsdaten alles beim Alten. Für Kunden die noch keine Hardware für die IP-Technologie haben (Router usw.) wird im Regelfall der Speedport W724V und / oder der Speedport Hybrid angeboten. Es steht jeden Kunden frei den Router per Einmalzahlung mit 2 Jahren Garantie für momentan 149 € / 399 € zu ordern oder ihn über ein Mietverhältnis für monatlich 4,94 € / 9,95 € mit unbegrenzten Garantiezeitraum zu kaufen. Es sollte jedem Kunden klar sein, dass bei der Option Mietverhältnis der Router jeden Monat 4,94 € / 9,95 € kostet, ohne zeitliche Begrenzung! Bei dem Speedport Hybrid ist festzuhalten, dass man vorher über verschiedene Apps (z. B. RTR Netztest) nachprüft welche LTE Leistungen wirklich anliegen, da auch hier die Deutsche Telekom AG viel verspricht was alles möglich wäre!
Für Kunden, die einen klassischen DSL mit ISDN Anschluss haben/ hatten ist es sinnvoll zusätzlich noch einen Speedport ISDN Adapter hinzu zu buchen um die alte Telefonanlage, mit allen Einstellungen weiterhin zur Verfügung zu haben. Eine komplette Umstellung der Telefonie auf den Router ist abzuraten, da viele mobile Endgeräte zwar meistens die „DECT“ Funktion anbieten, jedoch bei vielen Anbietern die zwingend erforderlichen Basisstationen auch notwendig sind, die bei „DECT“ wegfallen. Ohne Basisstation fallen viele Dienstleistungsmerkmale (wie z. B. Anrufbeantworter, Telefon- Anruflistenanzeige, entgangene Anrufe, eingehende Mails usw.) bei den Endgeräten weg. Zusätzlich bietet der Router nur 2 analoge Anschlüsse für Endgeräte an, was klar ein erheblicher Nachteil ist!
Nach ein paar Tagen werden alle gekauften Hardwarekomponenten geliefert und der Tag der Umstellung rückt immer näher.
Am Tag der Umstellung muss dann das alte System auf den IP Anschluss umgestellt und die neue Hardware installiert werden. Die Installation selbst geht verhältnismäßig easy.
Die Einrichtung der neuen Hardware ist im Großen und Ganzen auch verhältnismäßig schnell absolviert, sofern die alten Zugangsdaten noch vorrätig sind. Für Kunden die einen neuen Anschluss gebucht haben wurden die neuen Zugangsdaten zugesandt. Es gibt unzählig gute Erläuterungen im Netz für die optimale Einstellung der Hardwarekomponenten. Die Besten Einstellungen sind die, die auch schon bei anderen Geräten vorher funktioniert haben und je weniger man preis gibt umso besser und der Router muss nicht 24 Stunden am Tag laufen! Es ist auch nicht außeracht zu lassen, dass allein der Router im Jahr ca. 50 – 70 € Mehrkosten im Stromverbrauch verursacht, je nach Stromtarif! Das Logo „Smart Green“ und Stromeinsparung sieht im Allgemeinen etwas anders aus! Denken Sie aber daran sich vorher darüber zu informieren, da am Tag der Umstellung Sie vorerst keinen direkten Draht zum Netz der unbegrenzten Möglichkeiten haben, außer Sie haben einen zusätzlichen Smartphone Tarif!
Sofern alle Einstellungen richtig vorgenommen wurden ist der Zugang zum Internet schnell wieder verfügbar. Bei dem Anschluss des ISDN Adapter müssen noch ein paar Schritte im Kundencenter vorgenommen werden und auch hier steht dann die Telefonie wieder bedingt zur Verfügung, zu mindestens verspricht es so das große rote „T“!
Für Kunden, die ein kleines bis mittleres Netzwerk haben ist anzuraten von dem Router Modell Speedport W724V und Speedport Hybrid Abstand zu halten, da die Geräte im Grundprinzip identisch sind der Hybrid nur eine „LTE“ Komponente mit zur Verfügung stellt. Die Router Modelle sind lt. technischen Support sehr schnell überfordert, wenn sie mehrere Clients zur gleichen Zeit zu verarbeiten haben! Die Router sind anscheinend nur für „Otto Normalbürger“ mit einem Internetanschluss und einem Telefon optimal konfiguriert! Sobald bis 10 oder mehr Clients gleichzeitig den Router in Anspruch nehmen bricht der Router zusammen und zeigt es über permanente Ausfälle/ Nichtfunktionen! Den Routern ist es auch vollkommen egal, da sie automatisch bereits fest vergebene IP-Adressen doppelt belegen (Gateway Adresse und
fest vergebene IP Adresse worüber sie auch im Browser aufgerufen werden können) und es somit zu erheblichen Kompatibilitätsproblemen kommt (nicht ausgereiftes Router- und Netzwerkmanagement)!
Wenn Sie Glück haben funktioniert alles so wie es funktionieren soll, aber wehe, wenn nicht!
Zum Thema Datenschutz und technischer Support:
Sofern es zu massiven Problemen mit der neu installierten Systematik kommt bleibt der Anruf beim Kundenservice nicht aus! Im Kundenservice gibt es wirklich nur noch wenige wirklich gut ausgebildete Mitarbeiter, sodass der Anruf bei Kundenservice die letzte noch zur Verfügung stehende Aktion sein sollte!
Achtung, bei einem telefonischen Kontakt zum Kundenservice unter 0800 330 1000 oder 2000 wird zum Anfang der Hinweis geliefert, „zur Steigerung unserer Servicequalität zeichnen wir vereinzelt Beratungsgespräche auf“! Egal wie Sie antworten (ja, nein, oder nichts sagen), es wird jedes Telefongespräch aufgezeichnet! Wurde versehentlich durch den technischen Support und zum Glück für den Kunden in einem Telefongespräch am 25.02.2016 bestätigt.
Weiterhin müssen Sie sich identifizieren und als nächster Schritt greifen die Supportmitarbeiter u. a. auf das Fehlerprotokoll ihres Routers drauf zu. Hierfür gibt es bei der Deutschen Telekom AG eine klare interne Vorgabe lt. des Datenschutzbeauftragten/ der Datenschutzabteilung, dass erst nach mündlicher Freigabe des Kunden der Zugriff gestattet ist! Viele Kundendienstmitarbeiter fragen gar nicht erst und greifen sofort drauf zu und bei eindeutigen Aussagen des Kunden wie z. B. „nein ich möchte das nicht“ wird trotzdem auf den Router zugegriffen! Nachweise können dann dahingehend geliefert werden, dass der Supportmitarbeiter alle Einträge im Fehlerprotokoll 1 zu 1 vorlesen kann und konnte! Was der Support auch sehen kann wenn die Telefonie nicht auf den Router konfiguriert ist und viele Fehler darauf zurückgeführt werden. Ebenso geben die Router jedem Supportmitarbeiter Auskünfte über den Status der Clients und vor allem ob Viren ggf. irgendwo in einem Client versteckt sind (Bestätigung Mitarbeiterin Support Deutsche Telekom AG)!
Welchen Umfang der technische Support wirklich hat sich auf das Router Modell drauf zuschalten und vor allem was die Kundendienst-/ Supportmitarbeiter alles von dem Router und dessen Einstellungen sehen können, konnte nicht eindeutig festgestellt werden. Was mit Sicherheit aber bestimmt werden kann nur das Fehlerprotokoll allein kann und wird nicht eingesehen! Zusätzlich hat der technische Support die Möglichkeit den Router auf die Werkseinstellung zurück zu versetzen und das auch ohne, dass der Kunde vor dem Rechner sitzt! Bestätigt wurde auch, dass der Endgeräte Service einzelne Router ohne Zustimmung des Besitzers von extern in den Werks- Auslieferungszustand zurückversetzen kann! Auf das Telefonie Center eines jeden Anschlusses können die Mitarbeiter auch im vollen Umfang drauf zugreifen und Einstellungen verändern!
Firmware Updates werden hauptsächlichst nachts auf die Router aufgespielt, sodass am nächsten Tag die Bescherung ersichtlich wird. Auch hier bestätigte eine Supportmitarbeiterin am 29.02.2016, dass es bekannt ist das Telekom Router beim Aufspielen von Firmware Updates alle Zugangsdaten und Einstellungen löscht! In diesem Zusammenhang wird ein Firmware Update des Routers Typ A aus Februar 2016 benannt, wo nach automatischen Aufspielen des Updates alle Einstellungen weg waren! Es ist daher ratsam den Router über Nacht mit einer Zeitschaltuhr abzuschalten und automatische Updates sowie den Fernzugriff über die Einstellungen „Easy Support“ zu deaktivieren. Lassen Sie sich nicht durch die Systematik „Mietgerät“ beeinflussen wo man die Kunden zwingen will, dass „Easy Support“ eingeschaltet sein muss! Es ist Ihr System und es sind Ihr Daten, die niemanden etwas angehen! Nachteil, beim Aufspielen der Firmware Version 05011603.00.009 des Speedport W 724V Typ A. Stand 02/2016 werden die Kunden genötigt den Easy Support aktiv zu belassen, da sonst die Telefonie nicht mehr richtig funktioniert! Zusätzlich sollten Sie unbedingt von jeder Änderung im Router Menü eine Sicherung erstellen und extern speichern!
Richtig brenzlig wird es, wenn die Kunden noch einen Speedport ISDN Adapter im Einsatz haben und vielleicht sogar einen zweiten W724V als Access Point konfigurieren möchten. Allgemeines, jeder handelsüblichere Router kann auch als Access Point konfiguriert werden, außer die Telekom Router, da man ja der Meinung ist, man ist was Besonderes! Egal wie Sie sich drehen und wenden, man bekommt den W724V nicht als Access Point an einem W724V in Verbindung mit einem Speedport ISDN Adapter zum Laufen! Das Internet läuft perfekt nur die Telefonie bricht zusammen!
Es gehört fast zum Standard bei der Deutschen Telekom AG, dass Störungen innerhalb von 30 Tagen gut und gern die Anzahl von 20 Stück und mehr einnehmen!
Ebenso ist festzustellen, dass das große rote „T“ es wieder mal geschafft hat ein Produkt in den Umlauf zu bringen was mit nicht ausgereifter Technik versehen ist und die Probleme in keinem realistischen Teil zum Nutzen stehen!
Grüße an das große rote „T“, die besser beraten sind sich vom fortschrittlichen, innovativem Markt zurück zu ziehen!
Ein schöner Roman, aber hier – wie so viele andere Kommentare auch – vollkommen fehl am Platz. Thema ist hier die WLAN-Performance des W 724V und nicht Generalkritik an der Telekom und deren All-IP-Umstellung. Die sollte man da vorbringen, wo sie hingehört, in der Telekom-hilft-Community nämlich.
Gütiger Himmel! Wenn man noch einen alten Speedport W701V hat, der nach der bzw. mit der Umstellung nicht mehr funktionieren soll, bleibt mir unbedarftes Wesen doch nur der W724V!! Nun bin ich total verunsichert, weil icj wollte den Speedport kaufen…
Durchaus nicht – Sie können den neuen und deutlich verbesserten SpeedPort Smart kaufen oder auch einen WLAN-Router von einem anderen Anbieter, beispielsweise eine Fritz!Box von AVM.
Übrigens hat sich die oben bemängelte hässliche Benutzeroberfläche der Fritz!Box mit Fritz!OS <6.5 natürlich erledigt. Dem UI des Fritz!Fon C4 sieht man allerdings leider immer noch allzu sehr an, was AVM ist – ein Haufen Entwickler eben 😉
Habe jetzt tatsächlich alles gelesen. *stöhn*
DANKE an alle Schreiber.
Also mein Fazit: Falls die Telekom es mir erlaubt werde ich meinen bisherigen SP 723 V behalten. Der müßte doch eigentlich auch nach der Umstellung auf VoIP weiter laufen können, bzw. alles können.
ABER: Wenn die mir sagen, „Nein, unmöglich. Der neue SP 724V wird bei Umstellung ein Muss.“ Dann sag ich „Nein, unmöglich. Die FB 7490 wird bei Umstellung ein Muss.“ Denn die hat noch den Anschluss, für den man sonst bei der Telekom zusätzlich ein Gerät bezahlen muss, nämlich den Anschluss für meine alte Telefonanlage. Dann wird die an die FB gesteckt und gut ist.
Problem ist die Amortisation, weshalb ich (noch) nicht sofort diesen Weg wähle. Ich hatte früher eine FB gekauft. Dann kam nächste Umstellung und ich brauchte wegen VDSL doch was anderes. Da war ich gerade bei plus/minus Null was die Euro angeht. Jetzt miete ich den SP. Wenn ich nun wieder wechsele und eine FB kaufe sind das 40 Monate Amortisationszeit. (200€ / 5€proMonat) Und was kommt dann?
Hallo,
ich stehe auch vor dem Problem der Zwangsumstellung und weiß nicht was ich machen soll.
Bisher hatten wie einen 16.000er Anschluß über einen Speedport W920V. An dem hingen 2 PC und 1 PS über LAN, 2 Notebook und 3 Handys über WLAN, Handys meist nur WhatsApp. Hat eigentlich ganz gut funktioniert, bis auf diverse komplette DSL-Ausfälle in den letzten Monaten. Telefonie extra über eine analoge Telefonanlage T‑Concept X311 mit Türsprechanlage und Türöffner.
Eigentlich wollte ich auf 50.000 aufstocken und den Speedport W724V mieten. Die Telefonanlage hätte ich dann versucht über den neuen Router laufen zu lassen. Wenn das nicht funktioniert würde ich halt die Türgeschichte aufgeben und den Router als Telefonanlage nutzen.
Bin jetzt aber voll verunsichert.
Im Telekom-Shop hat mit die Tante als Alternative einen Zyxel Speedlink 5501 Router angeboten, 150 EUR oder 5,90 EUR mtl., weil der angeblich mit den analogen Telfonen besser kann. (Was ich aber nicht glaube.) Hat man von dem Router schon was gehört? Ich hab keine Tests oder Meinungen gefunden, hab aber auch nicht alles gelesen.
Danke im Voraus für eure Hilfe.
Hallo Udo, alles nicht so einfach. Den Zyxel habe ich kürzlich auch gesehen hier in einem Telekom-Shop. Ich selbst kenne Zyxel nur von ganz früher (Dialup-Modem-Zeiten) und kann zu dem 5501 nichts sagen. Immerhin hat das Ding einen S0-Anschluss für eine ISDN-Anlage, was es dann für die Telekom gleich zum Businessrouter macht.
Wenn Du bislang mit dem 920V – technisch ja quasi eine Fritz!Box 7570 von AVM – gut gefahren bist, schau doch mal nach einem gebrauchten 921V. Der ist zwar von Arcadyan und nicht mehr aus Moabit, aber kein schlechtes Gerät. Und er läuft am All-IP-Anschluss. Nur so als Idee.
Es gibt Hoffnung für alle 724V-Leidgeplagten: Die Telekom hat endlich ein Einsehen und mit dem SpeedPort W 922V einen Nachfolger für ihren letzten „Oberklasse“-Router W 921V fertig. Man darf gespannt sein, wie sich der gegen die zur CeBIT von AVM avisierte Fritz!Box 7580 schlägt.
Das WLAN mag beim Speedport grottig sein, hab ich auch bemerkt, dafür klappt der DSL-Verbindungsaufbau auch unter Extrembedingungen, was bei meiner Fritzbox 7490 nicht (mehr) der Fall ist. Mit einer Leitungslänge von ~50 m bis zum DSLAM haben wir hier extreme Probleme mit der Fritzbox (selbst nach Aktualisierung auf eine Laborfirmware), während der Speedport cool die Verbindung aufbaut und hält.
Während ich also eigentlich ein Fan der AVM-Produkte bin, hat sich hier gezeigt, warum die Telekom allen Besitzern von Fritzboxen den (erweiterten) Support verweigert und ständig auf die eigenen Routermodelle verweist.
Mein Problem ist weniger das Speedport, als die Telekom selbst. Seit Vertragsbeginn nur Probleme über Probleme, und nicht einmal die zugesagten Geschwindigkeiten werden annähernd erreicht. OK, das Speedport „vergisst“ immer wieder seine Einstellungen und bockt gerne mal, wird gern mal zu heiss und schaltet sich dann selbsttätig ab, und wenn mehr als 1 PC am Netz ist, läuft eigentlich fast gar nichts mehr, und abgesehen davon, dass die Telekom von Problemen mit dem Speedport „noch nie gehört hat“ gibt es tatsächlich auch keine Probleme, ausser den Problemen, die halt immer wieder mit dem Gerät auftreten (und die reichen eigentlich schon), und, na ja : Wenn man mal mehr als die Telekom gerne sieht im Internet macht, knackt und schnarrt es beim Telefonieren, aber wenigstens ist das Gerät optisch eine echte Wolke. Man hat mir freundlicherweise auch schon eine „vorzeitige Vertragsauflösung angeboten“ … wie man das als Grossunternehmen von Weltrang halt so macht, wenn … tja, wenn die Telekom ihren Teil des Vertrages nicht einhalten kann und dann „mucksche“ Kunden los werden will. Aber nach etlichen Wechseln von Anbietern wollte ich im Grunde meines Herzens eigentlich mal irgendwo sesshaft werden. Blöd nur, dass ich mir dazu die Telekom ausgesucht habe … hmmm, ich schreib besser nix mehr, sonst wird das nachher noch ein Roman … und das wäre dann wohl auch unzumutbar …
Zu erwähnen sein vielleicht noch, dass die Telekom mit ihren Gummiverträgen sich gegen alle Eventualitäten absichert, auch Minderleistung. Die wird dann als „Normalfall“ deklariert und es findet sich stets eine entsprechende Klausel im Vertrag, wobei es eigentlich keine richtigen Verträge gibt, denn die sind bekanntlich so aufgebaut, dass sich jederzeit anfechtbar sind. Aber wer hat schon Zeit und Geld, sich gegen die Rechtsabteilung der Drossel- und Gummicom durch mehrere Instanzen zu stemmen. Fast aussichtslos, denke ich …
Guten Abend,
ich habe folgendes Problem:
Bin im Besitz eines W724V und VDSL50 mit IP-Telefonie. Internetverbindung ist stabil, solange ich vom PC arbeite/spiele/Filme schaue.…aber wenn ich mit der Playstation 4 von anderem Raum aus ins Internet gehe, um Amazonfilme zu schauen, bricht die Internetverbindung zusammen (Link blinkt). Nach ca einer Minute ist die Verbindung aufgebaut und bricht nach ein paar Minuten wieder ab.
Im Haus benutzen wir die Devolo dlan 500. Pc ist direkt mit Speedport mit LAN-Kabel verbunden und die Playstation über Devolo.
Habe mit der Telekom kommuniziert, bis zum Haus scheint alles ok zu sein.
Liegt es vielleicht am Router, internen Einstellungen?
Ich bin verzweifelt und hoffe aus euren Rückmeldungen eine Lösung zu finden.
Hallo Sergg, mit Devolo und Powerline habe ich überhaupt keine Erfahrungen. Dein Thema ist (wie so viele hier) auch ganz sicher im Forum der Telekom besser aufgehoben – dort lesen und schreiben einfach viel mehr Leute.
Das 724V-WLAN-Elend hat endlich ein Ende – der Speedport Smart ist da.
Bin am überlegen den w724v auszutauschen gegen eine FritzBox. Leider haben wir den w724v gekauft und nicht gemietet, sonst könnte man es einfach austauschen lassen. Wirst du den Speedport Smart testen ?
Hallo Pascal, um es kurz zu machen: Ich habe mir den Speedport Smart gekauft. Direkt am ersten Tag der Verfügbarkeit. Und es nicht bereut. Das WLAN braucht sich vor keiner der Fritz!Boxen zu verstecken, die ich bis dato benutzt habe (die 7580 kenne ich noch nicht). Meine Erfahrung lässt sich im Wesentlichen mit den Worten „Läuft bei mir“ zusammenfassen, ich schreibe demnächst aber auch noch ein paar mehr darüber.
Hallo Thomas,
wie sind jetzt die Erfahrungen über ein paar Wochen. Immer noch alles gut und empfehlenswert? Danke!
Beste Grüße
Thomas
Hallo Namensvetter – um es kurz zu machen: Ja.
Hallo, habe den W 724 V Typ B seit ein paar Tagen. Wlan ist verglichen mit der FB 3390 genauso gut, ich habe den W 724 im ersten Stockwerk installiert, damit ich dort meinen Brother Drucker/Scanner mit analoger Faxfunktion direkt anschließen konnte. Dafür musste ich den DSL-Anschluss vom Keller bis in das erste Stockwerk per Lankabel weiterleiten. Das ist für diesen Router kein Problem. Außerdem habe ich Dect Telfone Gigaset A400 A im Erdgeschoss, welche problemlos mit vollen Empfangsbalken und guter Sprachqualität funktionieren (3 Stück, 2 im EG, eins im OG). WLAN ist sowohl mit Android Samsung Tabnlet, als auch Notebook von Dell, als auch 2 in 1 Gerät von Asus im Erdgeschoss sehr gut nutzbar. Beim Speedtest wird aber die volle Leistung, die ich per LAN habe (48 MBIT) nicht erreicht, sondern nur ca 30 MBIT im EG, was mir aber völlig ausreicht.
Mein Fazit: Das Gerät erfüllt alle meine Anforderungen, ich kann das analoge Fax und meine alten DECT Telefone problemlos nutzen, auch die lange DSL Leitung ist kein Problem, das Gerät ist stylisch und lässt sich leicht konfigurieren. Ich bin zumindest jetzt sehr zufrieden.
Glückwunsch – auch wenn ich nicht nachvollziehen kann, warum Du Dir jetzt noch einen W724 V zugelegt hast, nachdem nun der Nachfolger Speedport Smart mit definitiv besserem WLAN am Markt ist. Ich drücke Dir jedenfalls die Daumen, dass Dein Router weiterhin störungsfrei und zu Deiner Zufriedenheit läuft.
Auch ich habe schon sehr häufig Probleme mit dem Speedport W724V. Da ich das Teil nur gemietet habe, habe ich seit letztes Jahr November, wie ich zur Telekom gewechselt bin, bereits ein Austauschgerät bekommen. Immer wieder treten Probleme mit der Internetverbindung auf. Ich bin „nur“ Anwender kann mir aber nicht so richtig erklären, warum von jetzt auf gleich die Internetverbindung „verschwindet“.
Vor allem der schöne Ansage: viele Probleme lassen sich lösen, wenn Sie den Router kurz vom Stromnetz nehmen“ funktioniert beim Speedport W724V bei mir überhaupt nicht. Statt einer Besserung ist regelmäßig alles weg bzw. das Gerät fährt nicht wieder hoch, so dass nur ein Reset hilft und ich alle Einstellungen erneuern muß. Ich traue mich also gernicht mehr, diesen Tipp anzuwenden. Bei meinen alten Router hatte ich nie diese Probleme.
Aktuell ist folgendes passiert: ich habe gestern per Entertain einen aufgezeichneten Film geschaut. Wollte mir dann einen weiteren Film anschauen, da ging nichts mehr weiter. Die Telefonie sowie die WLAN-Verbindung funktionierte noch, auch ein Rechner kam ins Internet per LAN-Verbindung. Über http://192.168.2.1 sah alles in Ordnung aus. Heute komme ich von der Arbeit und ich bekommen keine WLAN Verbindung mehr. Der Laptop, der gestern noch per LAN-Verbindung ins Internet kam, kann es heute nicht, nur mein „normaler“ Rechner geht noch ins Internet mit der Geschwindigkeit eines Modems. Entertain funktioniert immer noch nicht. Die Kabel sind alle überprüft und nicht getauscht worden.
Liebe Frau Schlagheck,
wenn Sie den W724 V nur gemietet haben von der Telekom, dann würde ich Ihnen in jedem Fall raten, diesen Router so schnell wie möglich zu kündigen und gegen den neuen SpeedPort Smart zu tauschen. Der ist insbesondere in punkto WLAN um Längen besser als sein Vorgänger.
Hallo Thomas, ich habe vieles in diesen Diskussionen gelesen, aber keine einzige Lösung gefunden, den WLAN to Go, sprich Hotspot Mit einer Fritzbox7490 (oder jeder anderen Fritzbox) der Telekom zu aktivieren, so dass ich diesen Service selbst nutzen kann. Obwohl die Leistung in meinem Magenta M enthalten ist.
Wie kann ich nun günstig dieses Problem lösen. Gibt es billige Speedports, die ich meiner Fritzbox vorschalten kann, dort den Anschluss einrichte etc und hotspot Dienst aktiviere, sprich einen Hotspot anbiete, um den Dienst selbst überall nutzen zu können. Den Speedport in der 2. Etage, die Fritzbox als Repeater in der ersten Etage und dann hätte ich überall Wifi bis in den Keller, da die Fritzbox das ganze Haus momentan abdeckt. Aber wie gesagt, ohne eine Chance Wlan to go aktivieren zu können
LG
Joachim
Hallo Joachim, eine befriedigende Antwort kann ich nicht liefern. WLAN To Go ist ja eine Kooperation mit der spanischen Firma Fon. Die hat anfangs eigene Hardware gemacht – kleine Access Points, die man dem eigenen Router vorschalten konnte („La Fonera“) und ich glaube, es gab auch mal angepasste Firmware für ausgewählte Netgear-Geräte mit Open-Source-System. Mittlerweile macht Fon/Fontech aber nur noch in Software. So lange AVM die nicht integriert – und es hat aus seiner carrieragnostischen Sicht vermutlich wenig Interesse daran – gibt es auch kein WLAN To Go mit der Fritz!Box.
Ich vermag auch nicht einzuschätzen, wie ernst die Telekom es überhaupt mit ihrer Fon-Partnerschaft meint. Offiziell kompatibel sind/waren die SpeedPort-Modelle Smart,
W 724V (EOL = nicht mehr erhältlich), Hybrid, Neo (m.W. auch nicht mehr erhältlich, eventuell findest Du dieses günstigere Gerät noch irgendwo gebraucht) sowie W 922V (dito EOL). Der aktuelle Top-Router SpeedPort W 925V ist nicht aufgeführt.
Aus meiner praktischen Sicht stellt sich ohnehin die Frage nach dem tatsächlichen Nutzen von WLAN To Go. Wenn ich im Ausland unterwegs war, war noch nie ein Fon-Hotspot der einzige, den ich hätte nutzen können. Wenn ich überhaupt mal einen gesichtet habe.
Hab da mal kurz eine Frage, da bei mir die Umstellung auf IP die nächsten Wochen passieren wird. Sie schwärmen vom neuen SpeedPort Smart. Ich habe noch eine Telefonanlage Eumex 400, kann ich die daran betreiben oder wäre hier der W 922V bzw. eine Fritz!Box die bessere alternative.
Würde mich über eine kurze Rückmeldung freuen.
Hallo Gustl, der SpeedPort Smart hat keinen internen S0-Bus, sodass Sie die Eumex daran nicht anschließen können. Die Frage ist allerdings eher, wozu sie noch an der immer weiter veraltenden ISDN-Hardware festhalten müssten – die Komfortmerkmale lassen sich ja längst auch im analogen und All-IP-Netz abbilden. Wenn Sie ohne die Eumex nicht leben können oder wollen, muss aber in der Tat ein Router mit internem S0-Bus her. Den haben viele größere Fritz!Boxen und auch der erwähnte W 922V von der Telekom.
Hallo Thomas, vielen Dank für die Antwort. Leider bin ich auf diesem Gebiet nicht so fit, und werd mich mal noch ein bisschen informieren müssen. Ich habe die Telefonanlage im Keller hängen, bin jedoch im selbst im ersten Stock und im Erdgeschoss sind meine Eltern, die mit auf der Anlage hängen. Meinen Speedport W721V steht im Büro im 1. Stock.
Also muss ich irgendwie das Telefon meiner Eltern weitervertreiben. Da wird sich schon eine Möglichkeit finden
Hello again, Du könntest Dir ja den SpeedPort Smart ins Büro stellen, da wo jetzt der W 721V steht, und als DECT-Basis nutzen. Dazu einfach schnurlose DECT-Handsets, wo im Haus ein Telefon gebraucht wird. Telekom SpeedPhone 10/11 zum Beispiel. Oder Gigaset HX-Serie. Nur so als Idee.
.….…hier wird über die Telekom-Gerätschaft diskutiert.….angeklagt.…..abbestellt und zurückgeschickt.…..warum ist das so? Nun, die Telekom ist viel zu groß, um ihre Artikel kurzfristig zu verbessern.……sodass der andiskutierte Router W 724 in Kürze.…. nach Erscheinen heute.…. zum alten Eisen gehört.…..ich habe mich von ihm getrennt da die Leistung vom Fritz Box 7490.….den ich jetzt habe.…..überholt wurde.….dazu habe ich die Routerverbindung über den devolo 1200 Wifi aa.….über die Elektro-Steckdose in andere Räume.….dat isset (das ist es) und nichts anderes mehr.……und kann jedem empfehlen.….genau so zu handeln.….es gibt keine Nörgeleien und Kopfschmerzen mehr über schlechte Verbindungen.……7490 zum Laptop.….
Hallo zusammen, eine Frage die einen vielleicht etwas „historischen“ Bereich betrifft.
Vor kurzem wurde unser Telekomanschluss auf IP umgestellt und der alte W504 Router gegen einen neuen W724V umgetauscht. Nun hatte ich aber an einer TAE Dose des alten Routers ein altes Telefon ohne eigene Stromversorgung hängen. Da dieses im ersten Stock steht befand sich zwischen Router und Telefon ein 15m Verlängerungskabel. Als der neue Router kam habe ich einfach das Verlängerungskabel aus dem alten Router gezogen und in eine TAE-Dose des neuen Routers gesteckt. Leider habe ich seitdem Probleme. Das alte Telefon tut es nicht mehr. Da ich den Fehler entweder im Telefon oder im Verlängerungskabel vermutet habe, habe ich einmal das Telefon direkt, also ohne Verlängerungskabel, an den Router geklemmt, das Telefon tat es einwandfrei, und ich habe das Kabel durchgemessen und keine Kabelbrüche gefunden. Wo liegt jetzt aber der Fehler? Ich möchte das bisherige System eigentlich gerne beibehalten. Kann es sein, dass der vom neuen Router gelieferte Strom schwächer ist, und es nicht mehr schafft das Telefon mit Verlängerungskabel ausreichend zu versorgen ??
Hallo fonfreak, dieser Frage ist (wie viele andere hier auch) im Forum der Telekom eindeutig besser aufgehoben. Übrigens: Der W504V läuft auch am IP-Anschluss laut Telekom-Blog. Man braucht dafür nur ein anderes DSL-Kabel, das man von der Telekom kostenlos erhält.
Ob sich die Telefonbuchsen vom 504V und 724V technisch unterscheiden, weiß ich nicht. Der Verdacht liegt indes nahe: In der Anleitung des 504V steht der Satz „Bei Ausfall der Spannungsversorgung kann nur mit dem an der Buchse 1 angeschlossenen Telefon weiterhin telefoniert werden“ – beim 724V heißt es stattdessen „Bei Ausfall der Stromversorgung kann nicht über die an Ihrem SpeedPort angeschlossenen Endgeräte telefoniert werden“.
Hallo Thomas, ich habe auch dieses Gerät von der Telekom kostenlos erhalten, davor hatte ich den 721, da es dauernd wlan Probleme gibt und gab, sollte ich den Router tauschen, da er evtl. defekt sein könnte. Der neue hätte dann auch eine bessere wlan Reichweite. Ich betreibe zudem über Entertain mein Fernsehen damit. Seit 2 Jahren nur Probleme Entertain steht läuft nicht, zusätzlich oft Wlan Abbrüche. Das mit dem Fernsehen ist mega ärgerlich. Ich bin mittlerweile soweit, dass ich den Anbieter wechseln werde, ich habe eine solche Odysee hinter mir, darüber könnte ich ein Buch schreiben. Einzig und allein kann ich das Entertain nur mit lan störungsfrei betreiben und so hat man es mir ja nicht verkauft. Zuletzt wurde es dann auf die Powerline geschoben und mir gesagt, die wären ja nicht so toll, obwohl die Telekom sie mir als super verkauft hat. Der Mitarbeiter der Telekom hat gesagt kaufen sie sich die Devolos, dass habe ich nun auch noch gemacht. Hat aber auch nichts geholfen, mein Fazit das ganze System funktioniert nicht wirklich. Ich habe schon von der Telekom Geld erstattet bekommen, Gutscheine von Amazon, Lose von Aktion Mensch, doch das alles entschädigt mich weder für den Ärger noch für die Zeit die ich in den Hotlines der Telekom verbracht habe. Zum Schluß kommt dann immer es liegt an unseren Stromleitungen oder an meinem Hausanschluss, ich habe einfach keine Nerven mehr um mich weiter damit zu beschäftigen. Ich habe hier eh zusätzlich noch einen Kabelanschluss sonst wäre ich schon total aufgeschmissen gewesen. Ich wechsele nun zu Vodafon und lass mich mal überraschen wie es weiter geht. Oder hast du noch eine Idee woran es liegen könnte?
Ganz liebe Grüße Gabriele
Hallo Gabriele, ich fürchte, dass ich da auch nicht weiterhelfen kann. Immerhin hast Du Kabel als Alternative und kannst ausweichen, das ist bei mir keine Option. Ich nutze ebenfalls Entertain bzw. mittlerweile die neue Plattform EntertainTV und habe meinen Media Receiver ebenfalls per LAN angeschlossen, einfach weil ich hier immer eine möglichst stabile Verbindung haben will – und weil ich mein WLAN nächtens abschalte, aber trotzdem Filme aufnehmen können will.
Mit Powerline habe ich persönlich überhaupt keine Erfahrungen. Ich weiß nur aus dem Bekanntenkreis, dass es mal richtig gut funktioniert und mal grottenschlecht, man das aber kaum vorher testen kann. Die Telekom hat das Devolo-Zeug nach meiner Einschätzung zeitweilig mit falschen bzw. übertrieben optimistischen Versprechungen unters Volk gebracht. Wie auch immer – bei Dir spielen da zu viele Faktoren zusammen, um eine vernünftige „Ferndiagnose“ zu stellen. Und für viele Teilaspekte fehlt mir persönlich auch die Expertise. Insofern drücke ich Dir einfach die Daumen, dass es über Kabel besser wird und Du nicht nur von einer Servicehölle in die andere wechselst.
Hallo Thomas, kann es evtl. auch daran liegen, dass wir zu viele Endgeräte haben. Wir haben hier 2 iphones 1 book und 2 ipads 1 Laptop und natürlich Gäste die auch Android Geräte haben. Ich frag mich ob der Router mit so vielen Geräten nicht klar kommt???
Liebe Grüsse Gabriele
Hallo Gabriele, der W 724V kann über 802.11n bis zu 32 Endgeräte gleichzeitig bedienen, das sollte also nicht das Problem sein.
Hallo zusammen, ich habe einen Speedport 921 V. Den betreiben wir die letzten 4 Jahre ohne Probleme. Im Zuge eines Upgrades von 16.000 auf 50.000 (Magenta M) sollen wir jetzt einen Speedport 724 V bekommen. Ist es ratsam, den 921 (freiwillig) gegen den neuen zu tauschen? Gibt es irgendwelche Vorteile beim 724 V ? => Der Speedport hängt im Keller, nimmt die TAE- und Netzwerk-Stecker auf und verteilt die Leitungen zu den Telefonen und Netzanschlüssen in den Wohnräumen. Keine W‑Lan-Nutzung! Die findet in der Wohnung über einen separaten Router statt.
Hallo Rainer, es gibt keinen Grund, wegen Magenta M mit VDSL 50 auf den 724 zu wechseln.
Hallo,
Ich habe seit der Telekom-Umstellung auf IP ein ganz anderes Problem:
seit der Umstellung nutze ich VOiP mit Router SPEEDPORT W724V TypA (Telekom) und Telefon vom Typ Euroset 5035 (Hersteller = Gigaset). Alles funktioniert prima bis auf zwei Probleme:
– Rufnummer des Anrufers wird nicht im Display des Telefons angezeigt
– Rufnummer des Anrufers erscheint nicht in der Anrufer-Liste des Telefons (sehr wohl aber in der Anrufer-Liste des Routers!).
Wie lassen sich diese beiden Probleme lösen?
Danke im voraus für Eure freundliche Hilfe
Ernst
Hallo Herr Clemens,
mein Blog ist dafür die falsche Baustelle. Bitte den Telekom- und/oder Gigaset-Support dazu befragen.
Hallo Herr Cloer,
genau das, was Sie vorschlagen, habe ich getan. Antwort von Gigaset (sogar dort von der Geschäftsleitung!) „Wir können nicht jedes unserer Geräte mit den aktuellen Routern von Telekom testen!“
Antwort von Telekom: „Da können wir keine Auskunft geben. Fragen Sie bei Gigaset nach!“
Herzliche Grüße
Ernst Clemens
Beide Unternehmen betreiben aber Support-Foren, in denen jede Menge Leute mitlesen und ‑schreiben. Sehr viel mehr als auf meinem kleinen Blog hier.
Da würde ich das Problem auf jeden Fall auch nochmal schildern. Ich drücke die Daumen!
vielen Dank für den Tipp – ich werde es dort versuchen!
Ernst Clemens
guten Morgen!
also weder das Telekom-Forum, noch das Gigaset-Forum konnte helfen (im Gigaset-Forum erhielt ich überhaupt keine Antwort – was mich nicht verwundert hat!).
Von anderer Stelle kam der Rat „Setze die Fritzbox 7362 SL ein, dann funktioniert alles“.
Und tatsächlich – es klappt alles wunderbar.
Der Telekom-Router ist aus dem Rennen.
Danke für Eure Unterstützung und beste Grüße
Ernst
Hallo,ich besitze den Speedport W 724 V Typ C von der Telekom. An dem Router sind 2 Media Receiver per Kabel angeschlossen ( Media Receiver 400 und der 200 ) ein PC per W LAN, ein Tablet per W LAN und 2 Telefone per DHCP. Mit der Geschwindigkeit oder Reichweite hatte ich bisher keinerlei Probleme,leider ist der Router in den letzten 4 Monaten einmal abgestürzt. Der Router ist im 24h Betrieb und war beim Absturz sehr heiss geworden,dieses Problem ließ sich bisher nicht wirklich lösen. Es ist bis jetzt zu keinem weiteren Fehler/Ausfall gekommen aber die Temperatur hab ich bisher nicht in den Griff bekommen. Der Router steht bei mir im Flur auf einem Regal ‚dort gibt es keine anderen Geräte oder gar Hitzequellen,auch vor Sonnenschein ist er geschützt. Ich denke jetzt daran den Router in der Nacht von z.B. 03:00 Uhr bis 06:00 Uhr automatisch abschalten zu lassen,dann kann er in den 3 Std etwas abkühlen. Schlecht finde ich den Router Speedport W 724 V Typ C im Allgemeinen aber nicht,und ich hatte schon mehrere ‚auch eine Fritzbox war dabei 2004/2009(habe seit ca 20 Jahren Internet DSL jetzt VDSL )
Manchmal tun mir diese DAUs leid.… der speedport hat eine solide leistung … wer wlan signal probleme hat sollte sich nen repeater zulegen… bin zwar kein fan von telekom aber :„finger-weg-vom-telekom-router-speedport-w-724v“ beitrag ist übertrieben
Ich habe das WLAN Problem mit dem Speedport durch Google Wifi gelöst: Per Kabel an den Speedport, alle bisherigen Powerline Adapter, welche ich genutzt hatte, raus. Ebenso das WLAN vom Speedport aus. 2 Google Wifi Adapter tun jetzt ihren Dienst und sorgen dafür, dass ich mit meinem VDSL50 Anschluss selbst im letzten Winkel der Wohnung 42–45 MB/Sek. schaffe, wo ich zuvor nur 25–30 MB/Sek. schaffte (mit Powerline Unterstützung, sonst wäre gar nichts mehr gegangen). Einfache und gute Lösung.
Natürlich kann man den SpeedPort zum DSL-Modem degradieren und für das Funknetz irgendwelche Mesh-Geräte dranhängen. Eine „Lösung“ ist das aber aus meiner Sicht nicht.
Als ob irgendeine Eierlegende-Wollmlichsau irgendwas gut könnte.
Versucht mal das: DrayTek Vigor 130 + UBNT EdgeRouter X + UBNT EdgeSwitch + UBNT UniFi AC Pro.
Es gibt ja schließlich einen Grund, warum mittelständische Unternehmen auf Consumer-Produkte verzichten 😉
Wir reden hier von Privathaushalten (und in denen steht praktisch immer nur ein Gerät, das zwar alles, aber nichts richtig kann) und nicht von Unternehmen mit Enterprise Wi-Fi.
Ich habe ebenfalls den Speedport W724V Typ C und auch vorher von Problemen gelesen, was sich aber nicht bestätigte.
Ich bin damit zufrieden, auch was WLAN angeht.
Der Router steht in einem älteren Holzregal im unteren Fach, also nicht grade ideal, aber ich habe in meiner DG Bude und im 1. Stock gute Verbindung, selbst im EG habe ich noch auf 2.4Ghz Empfang, nur 5GHz schwächelt hier.
Es geht also vom DG zum EG durch 2 Betondecken und im Keller habe ich mit dem NB sogar immer noch einen Balken Empfang auf 2.4GHz, also da dann durch 3 Betondecken.
Bei 2.4GHz WLAN habe ich den Kanal manuell eingestellt, da sendet er auf 4+8 und angewählter „300MB“ Option.
Da tummeln sich so um die 30 WLANs und WLAN Geräte in der Umgebung, was ich mit einem USB-Stick mit Antenne und einem Programm leicht ermitteln lässt.
Da habe ich mir den am wenigsten belegten Kanal ausgesucht und eingestellt.
Darunter sind 2–3 WLAN-Drucker und 2–3 Gastzugänge, die vermutlich keiner davon benutzt, sowie ein unbekanntes WLAN und irgendein Receiver mit WLAN.
Bei 5GHz bin ich in der Umgebung allerdings exklusiv, außer mir funkt da keiner im WLAN auf der 5GHz, wobei es aber diverse angezeigte Router zuließen..
Seit es DSL gibt kommen immer wieder Diskussionen über DEN Router.
Ich kenne ein Vielzahl von Anwendern, auch kleinere Firmen die die Speedport Reihe verwenden und im Großteil sogar problemlos.
WLAN im Umfeld mit vielen anderen WLAN Netzen ist einer der Gründe für Unzuverlässigkeiten.
Den Router drehen, einen Meter links oder rechts oder hoch / runter oder weiter weg von der Wand verändert sehr sehr oft das verhalten.
Nun aber zu den Speedports.
In einer Zeit in der IPv6 als neuer Standard angepriesen wird ist es ein Unding dass man Geräte hinter der Box NICHT erreichen kann wenn IPv6 im Spiel ist.
Eine reine IPv6 Verbindung zu einem Gerät hinter den Speedports ist nicht möglich. Portweiterleitungen sind nur für IPv4 vorgesehen. Mag sein dass es den Großteil nicht betrifft, aber das sind Basics die ein Gerät beherschen sollte.
Wenn man also IPV6 hinter dem Router betreiben möchte die von aussen erreichbar sein müssten, heißt es tatsächlich „Finger weg von Speedports“
Volle Zustimmung.
Habe leider bei der Umstellung des Mietgerätes auf den Speedport Smart (925v?) nicht darauf geachtet, weil ich dachte nach 20 Jahren IPv6 sollte so was billiges wie eine IPv6-Portfreigabe in der Firewall gang und gäbe sein (auch bei den Consumer Routern).
Telekom mit den Speedports scheint hier eines der schwarzen Schafe zu sein.
Und das in Zeiten von immer schnelleren Anschlüssen und eigenen/persönlichen Clouds.
Da wundert es nicht, dass viele noch von Internet #Neuland sprechen (wenn sie eigentlich die Steinzeit meinen 🙂 ).
Dummes Zeug meiner funktioniert schon seit zwei Jahren ohne Probleme
Auf was bezieht sich dein Kommentar?
Hallo zusammen, habe seit kurzem (geschädigt mit TYP A des 724) ein Problem nach dem Ruhezustand an den Macbooks… zuerst kommt immer „Seite nicht gefunden“ erst nach ca einer Minute kann wieder gesurft werden!
Kann das an einer bestimmten Einstellung im Speedportmenü liegen? Danke!
Hallo Florii, kann ich leider nicht beantworten, da ich keine Macs mehr nutze. Klingt aber eher nach einem Problem auf Apple-Seite für mich – hast Du im dortigen Support-Forum und/oder bei der Telekom schon mal das Problem geschildert? Dort dürften die Aussichten auf eine sinnvolle Antwort vielversprechender sein als in meinem kleinen Blögchen hier.
Servus,
verhalten sich alle Geräte bei dir so (dann wäre es der Router)?
Könnte was in den Netzwerkeinstellungen im macOS umgestellt worden sein? Schau mal nach, ob unter IP-Adresse „DHCP“ (und sonst nichts) und unter IPv6 „Automatisch“ steht. Unter DNS sollte entweder nichts stehen oder die Einträge nicht entfernbar sein (du kannst sie nicht anklicken).
Nebenbei: welches macOS hast du? Bist du schon auf 10.13.x ?
Hallo, habe vor kurzem 5o Mbits kommt bei mir auch mit dem Lan Kabel super an, nur mit dem Wlan Stick
nicht. Mußte einen anderen neueren leistungsfähigeren Stick kaufen und jetzt geht es auch über dem Stick prima.
Guten Tag,
ich habe Speedport w724v, 50mb/s VLAN und Probleme mit IPTV, ständige Unterbrechungen. Ich habe IPTV Box woanders getestet und funktioniert einwandfrei (LANs von Unitymedia auch 50mb/s) hat jemand einen Rat? Danke
Mir fehlt im Beitrag einem dem Laien meist unbekannten aber dem Fachmann sicher verständlichen Hinweis, was denn „FON“ heißt. Du stellst als Preis für die Nutzung fremder WLANs dein eigenen Router den anderen FON-Nutzern zur Verfügung. Da muss man sich nicht wundern, wenn die eigene Bandbreite in den Keller geht. Und eine Auseinandersetung mit der Frage „Zwangsumstellung auf IP“ vermisse ich hier auch: gesellschaftlich (10.000 Arbeitslose), Umwelt (Millionenfacher Elektroschrott), Sicherheit (keine Notrufsicherheit, keine Notspeisung, Virenschutz wird auf den Enduser verlagert) etc. Damit kannst du die Telekom gerne angreifen, aber nur Kritik am Speedport, ohne die genauen Umstände (Pappwand ist nicht Stahlbetonwand… und Daten zu nenen, das erreicht nicht mal das flache Niveau der Computerwoche.
Liebe Silvia, Dein Kommentar erscheint mir recht wirr. Meine (mittlerweile historische) Kritik an der schlechten Funkleistung des W 724V hat nichts mit Fon zu tun. Und es ist auch nicht meine Aufgabe, hier das Konzept von Fon bzw. WLAN to Go allgemeinverständlich zu erklären. Was die IP-Umstellung mit Arbeitslosigkeit oder Virenschutz zu tun haben soll, erschließt sich mir ebenfalls beim besten Willen nicht. Und was das alles mit der „Computerwoche“ zu tun haben soll noch viel weniger.
Wir hatten ca. 5 Jahre lang Router von der Telekom (wurde 3x getauscht) mit WLAN-Werten zwischen 0,00 MBit/s und sehr, sehr selten einer Leistung von ca. 80 MBit/s (immer wenn der Techniker vor Ort war). Verbindungsabbrüche kamen täglich mehrfach vor, teilweise für Stunden.
Nach der Umstellung auf die FRITZBOX haben wir jetzt bei einem Vertrag mit 100 MBit eine Leistung von ca. 183 MBit/s bei WLAN-Betrieb in allen vier Stockwerken. Verbindungsabbrüche: keine.
Ich habe den Speedport 724V Typ B und bin bestens zufrieden.
ob im 2,4 er 5 er Modus.
Am meinem Speedport hängen 2 Speedfon 11 , ein W48 Wählscheiben Telefon
Ein Media Reciver 401B , ein Tablet (w‑Lan) 1 Laptop (w‑Lan) 1 Amiga2000 (Lan), ein PC (Lan) und dann kommen noch die Geräte von meinem Nachbarn dazu der am anderen Ende den Hausflurs Wohnt. Da liegt noch eine Wohnung dazwischen und es ist Altbau. Probleme gibt es absolut keine.